Violinkonzert Alban Berg / Arr. Jan Philip Schulze

Titel / Title: Violinkonzert
Untertitel / Subtitle: Dem Andenken eines Engels Urtext
Ausgaben-Titel: (entspricht HN 821)
Kurzbesetzung: Aus urheberrechtlichen Gründen kein Verkauf nach USA möglich!
Besetzung (ausführlich): Solo: Vl 2.2.Eh.2.B-Klar.A-Sax.2.Kfg 4.2.2.1 Pk.Schl(2) Hfe Str
Besetzung / Instrumentation:Violine und Klavier (Bc)
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 25'
Epoche: Frühe Moderne /
Gattung: Solokonzert
Produkttyp / Product: Klavierauszug Instrumentalwerke
Produkttyp / Product: Klavierauszug
Ausgaben Besetzung:Vl, Klav
Herausgeber:Kube, Michael
Sprache / Language:
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 23,5 x 31 cm / 9.5 x 12 in

In Kooperation mit G. Henle Verlag

Die tragischen Umstände der Entstehung sind bekannt. Als Berg die ersten Skizzen seines Violinkonzerts entworfen hatte, starb Manon Gropius, die Tochter Alma Mahlers, mit der Berg freundschaftlich verbunden war, an Kinderlähmung. In Erinnerung an sie widmete Berg das Werk dem Andenken eines Engels. In der Folge entschloss sich Berg, in der Partitur auch den Bach-Choral Es ist genug zitathaft zu verwenden. Darüber hinaus arbeitete er direkt und intensiv mit dem amerikanischen Geiger Louis Krasner, der das Werk in Auftrag geben hatte, an der Gestaltung des Soloparts. Uraufführung und Erstdruck des Konzerts sollte Berg jedoch nicht mehr erleben auch er starb am Ende des Jahres 1935. In der Neuausgabe liegt Bergs Werk, das inmitten epochemachender Violinkonzerte entstand (Strawinsky 1931, Schönberg 1936, Prokofjew 1937, Bartók 1938, Hindemith 1939 u. a.), erstmals im Urtext vor. Fehler der Erstausgabe konnten durch einen eingehenden Vergleich mit der autographen Partitur, dem Particell und in einigen Fällen auch durch Prüfung der zwölftönigen Reihenstruktur korrigiert werden. Alles ist käuflich lieferbar; Partitur und Orchesterstimmen sind jedoch aus urheberrechtlichen Gründen in den USA nicht erhältlich. Werden die Urtextausgaben von Breitkopf & Härtel aufgrund ihres hellblauen Umschlags augenzwinkernd die 'Himmlischen' genannt, so ist dies in Bezug auf die neu vorgelegte Partitur Programm. (Florian Henri Besthorn, neue musikzeitung)

Untertitel / Subtitle: Dem Andenken eines Engels Urtext
Alternativtitel: (entspricht HN 821)
Kurzbesetzung: Aus urheberrechtlichen Gründen kein Verkauf nach USA möglich!
Besetzung / Instrumentation:Solo: Vl 2.2.Eh.2.B-Klar.A-Sax.2.Kfg 4.2.2.1. Pk.Schl(2) Hfe Str
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Streichinstrumente
Besetzung Detail: Violine und Klavier (Bc)
Epoche: Frühe Moderne /
Gattung: Solokonzert
Produktart: Klavierauszug Instrumentalwerke
Ausgabe: Klavierauszug
Herausgeber / Editor: Kube, Michael
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 23,5 x 31 cm / 9.5 x 12 in
In Kooperation mit G. Henle Verlag
Die tragischen Umstände der Entstehung sind bekannt. Als Berg die ersten Skizzen seines Violinkonzerts entworfen hatte, starb Manon Gropius, die Tochter Alma Mahlers, mit der Berg freundschaftlich verbunden war, an Kinderlähmung. In Erinnerung an sie widmete Berg das Werk dem Andenken eines Engels. In der Folge entschloss sich Berg, in der Partitur auch den Bach-Choral Es ist genug zitathaft zu verwenden. Darüber hinaus arbeitete er direkt und intensiv mit dem amerikanischen Geiger Louis Krasner, der das Werk in Auftrag geben hatte, an der Gestaltung des Soloparts. Uraufführung und Erstdruck des Konzerts sollte Berg jedoch nicht mehr erleben auch er starb am Ende des Jahres 1935. In der Neuausgabe liegt Bergs Werk, das inmitten epochemachender Violinkonzerte entstand (Strawinsky 1931, Schönberg 1936, Prokofjew 1937, Bartók 1938, Hindemith 1939 u. a.), erstmals im Urtext vor. Fehler der Erstausgabe konnten durch einen eingehenden Vergleich mit der autographen Partitur, dem Particell und in einigen Fällen auch durch Prüfung der zwölftönigen Reihenstruktur korrigiert werden. Alles ist käuflich lieferbar; Partitur und Orchesterstimmen sind jedoch aus urheberrechtlichen Gründen in Spanien und in den USA nicht erhältlich. Werden die Urtextausgaben von Breitkopf & Härtel aufgrund ihres hellblauen Umschlags augenzwinkernd die 'Himmlischen' genannt, so ist dies in Bezug auf die neu vorgelegte Partitur Programm. (Florian Henri Besthorn, neue musikzeitung)