Sinfonie Nr. 3 a-moll op. 56 MWV N 18 Felix Mendelssohn-Bartholdy
Titel / Title: Sinfonie Nr. 3 a-moll op. 56 MWV N 18
Untertitel / Subtitle: Schottische Sinfonie Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung (ausführlich): 2.2.2.2 4.2.0.0 Pk Str
Besetzung / Instrumentation:Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 40'
Epoche: Romantik /
Gattung: Symphonie
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Partitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Schmidt-Beste, Thomas
Sprache / Language:
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Untertitel / Subtitle: Schottische Sinfonie Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung (ausführlich): 2.2.2.2 4.2.0.0 Pk Str
Besetzung / Instrumentation:Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 40'
Epoche: Romantik /
Gattung: Symphonie
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Partitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Schmidt-Beste, Thomas
Sprache / Language:
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Die viel gespielte Schottische, die Mendelssohn übrigens nie so genannt hat, erscheint in den Urtext-Ausgaben in neuem Licht.
Die Uraufführung der Schottischen Sinfonie fand im Rahmen des 19. Abonnementskonzerts des Gewandhauses in Leipzig am 3. März 1842 unter Leitung des Komponisten statt. Wenige Monate später (am 13. Juni 1842) dirigierte Mendelssohn auch die begeistert gefeierte Erstaufführung des Werkes in London durch die Philharmonic Society. In dieser Zeit wuchs in ihm auch der Entschluss, die Publikation der Sinfonie deren Komposition ja auf den britischen Inseln zumindest ihren allerersten Anfang genommen hatte der jungen Königin Viktoria zu widmen. Am 10. Dezember 1842 erschien die Sinfonie in einer Fassung für Klavier zu vier Händen von Mendelssohn selbst gleichzeitig bei Breitkopf & Härtel in Leipzig, bei Ewer & Co. in London und bei Benacci & Peschier; Anfang März 1843 folgten Partitur und Stimmen bei Breitkopf & Härtel. Für die Drucklegung nahm Mendelssohn nochmals erhebliche Revisionen vor und diese gedruckte Fassung ist diejenige, die als von Mendelssohn autorisierte Fassung letzter Hand seitdem verwendet wird. (aus dem Vorwort) Bei der Quellenrecherche zur Gesamtausgabe sorgten die Forscher für eine dicke Überraschung, da sich in einer Partiturabschrift die Londoner Fassung vom Juni 1842 erhalten hat. Nur hier lässt sich die (erste) Revision durch den Komponisten nach der Leipziger Uraufführung klar ablesen. Die viel gespielte Schottische, die Mendelssohn übrigens nie so genannt hat, erscheint damit in neuem Licht. Die vorbildliche Urtext-Neuausgabe, die in der Partiturbibliothek bei Breitkopf & Härtel erschienen ist, basiert unter anderem auf der autographen Partitur, die in der Biblioteka Jagiellónska in Kraków aufbewahrt wird. (Die Tonkunst)
Untertitel / Subtitle: Schottische Sinfonie Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung / Instrumentation:2.2.2.2. 4.2.0.0. Pk Str
Schwerpunkt: Orchester
Besetzungsrubrik: Orchester
Besetzung Detail: Orchester
Epoche: Romantik /
Gattung: Symphonie
Produktart: Noten
Ausgabe: Partitur
Herausgeber / Editor: Schmidt-Beste, Thomas
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Die viel gespielte Schottische, die Mendelssohn übrigens nie so genannt hat, erscheint in den Urtext-Ausgaben in neuem Licht.
Die Uraufführung der Schottischen Sinfonie fand im Rahmen des 19. Abonnementskonzerts des Gewandhauses in Leipzig am 3. März 1842 unter Leitung des Komponisten statt. Wenige Monate später (am 13. Juni 1842) dirigierte Mendelssohn auch die begeistert gefeierte Erstaufführung des Werkes in London durch die Philharmonic Society. In dieser Zeit wuchs in ihm auch der Entschluss, die Publikation der Sinfonie deren Komposition ja auf den britischen Inseln zumindest ihren allerersten Anfang genommen hatte der jungen Königin Viktoria zu widmen. Am 10. Dezember 1842 erschien die Sinfonie in einer Fassung für Klavier zu vier Händen von Mendelssohn selbst gleichzeitig bei Breitkopf & Härtel in Leipzig, bei Ewer & Co. in London und bei Benacci & Peschier; Anfang März 1843 folgten Partitur und Stimmen bei Breitkopf & Härtel. Für die Drucklegung nahm Mendelssohn nochmals erhebliche Revisionen vor und diese gedruckte Fassung ist diejenige, die als von Mendelssohn autorisierte Fassung letzter Hand seitdem verwendet wird.(aus dem Vorwort)Bei der Quellenrecherche zur Gesamtausgabe sorgten die Forscher für eine dicke Überraschung, da sich in einer Partiturabschrift die Londoner Fassung vom Juni 1842 erhalten hat. Nur hier lässt sich die (erste) Revision durch den Komponisten nach der Leipziger Uraufführung klar ablesen. Die viel gespielte Schottische, die Mendelssohn übrigens nie so genannt hat, erscheint damit in neuem Licht.Die vorbildliche Urtext-Neuausgabe, die in der Partiturbibliothek bei Breitkopf & Härtel erschienen ist, basiert unter anderem auf der autographen Partitur, die in der Biblioteka Jagiellónska in Kraków aufbewahrt wird. (Die Tonkunst)
Untertitel / Subtitle: Schottische Sinfonie Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung / Instrumentation:2.2.2.2. 4.2.0.0. Pk Str
Schwerpunkt: Orchester
Besetzungsrubrik: Orchester
Besetzung Detail: Orchester
Epoche: Romantik /
Gattung: Symphonie
Produktart: Noten
Ausgabe: Partitur
Herausgeber / Editor: Schmidt-Beste, Thomas
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Die viel gespielte Schottische, die Mendelssohn übrigens nie so genannt hat, erscheint in den Urtext-Ausgaben in neuem Licht.
Die Uraufführung der Schottischen Sinfonie fand im Rahmen des 19. Abonnementskonzerts des Gewandhauses in Leipzig am 3. März 1842 unter Leitung des Komponisten statt. Wenige Monate später (am 13. Juni 1842) dirigierte Mendelssohn auch die begeistert gefeierte Erstaufführung des Werkes in London durch die Philharmonic Society. In dieser Zeit wuchs in ihm auch der Entschluss, die Publikation der Sinfonie deren Komposition ja auf den britischen Inseln zumindest ihren allerersten Anfang genommen hatte der jungen Königin Viktoria zu widmen. Am 10. Dezember 1842 erschien die Sinfonie in einer Fassung für Klavier zu vier Händen von Mendelssohn selbst gleichzeitig bei Breitkopf & Härtel in Leipzig, bei Ewer & Co. in London und bei Benacci & Peschier; Anfang März 1843 folgten Partitur und Stimmen bei Breitkopf & Härtel. Für die Drucklegung nahm Mendelssohn nochmals erhebliche Revisionen vor und diese gedruckte Fassung ist diejenige, die als von Mendelssohn autorisierte Fassung letzter Hand seitdem verwendet wird.(aus dem Vorwort)Bei der Quellenrecherche zur Gesamtausgabe sorgten die Forscher für eine dicke Überraschung, da sich in einer Partiturabschrift die Londoner Fassung vom Juni 1842 erhalten hat. Nur hier lässt sich die (erste) Revision durch den Komponisten nach der Leipziger Uraufführung klar ablesen. Die viel gespielte Schottische, die Mendelssohn übrigens nie so genannt hat, erscheint damit in neuem Licht.Die vorbildliche Urtext-Neuausgabe, die in der Partiturbibliothek bei Breitkopf & Härtel erschienen ist, basiert unter anderem auf der autographen Partitur, die in der Biblioteka Jagiellónska in Kraków aufbewahrt wird. (Die Tonkunst)
Produktinformation
Bestellnummer: 880281
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 40' min
Seiten: 168
Verlagsnummer: Breitkopf PB 5508
EAN: 9790004211601
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 40' min
Seiten: 168
Verlagsnummer: Breitkopf PB 5508
EAN: 9790004211601
Komponist: Felix Mendelssohn-Bartholdy
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Medien
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