Violinkonzert e-moll op. 64 MWV O 14 Felix Mendelssohn-Bartholdy
Titel / Title: Violinkonzert e-moll op. 64 MWV O 14
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Vl,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: Vl 2.2.2.2. 2.2.0.0. Pk Str
Besetzung / Instrumentation:Violine und Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 25'
Epoche: Romantik /
Gattung: Solokonzert
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Violoncello
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Müller, Birgit
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Vl,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: Vl 2.2.2.2. 2.2.0.0. Pk Str
Besetzung / Instrumentation:Violine und Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 25'
Epoche: Romantik /
Gattung: Solokonzert
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Violoncello
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Müller, Birgit
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Mit dem Violinkonzert e-moll op. 64 MWV O 14, seinem letzten Solokonzert, schuf Felix Mendelssohn Bartholdy ein Standardwerk der Violinliteratur, das heute im Konzertrepertoire fest etabliert ist. Als der Komponist im Sommer 1838 signalisierte, dass er ein Violin Concert [] in e moll [] im Kopfe habe, war nicht nur sein Freund, der Gewandhauskonzertmeister Ferdinand David, für den es gedacht war, euphorisch über diese Nachricht. Die ganze civilisirte Violin=Welt wartete auf dieses Konzert und dennoch dauerte es noch weitere sieben Jahre, bis das Ersehnte endlich im Juni 1845 bei dem Leipziger Verlag Breitkopf & Härtel und parallel dazu in London und Mailand im Druck erschien. Das Konzert besticht vor allem durch die neuartige Behandlung der Solostimme, nicht nur wegen ihres markanten Einsatzes unmittelbar zu Beginn des Kopfsatzes ohne vorangehendes Orchestertutti, sondern auch wegen der Art ihres musikalischen Dialogs mit dem Orchester. Die Uraufführung am 13. März 1845 im Leipziger Gewandhaus mit Ferdinand David als Solist und unter der Leitung von Nils Wilhelm Gade diente wie häufig bei Mendelssohn quasi als Korrekturdurchgang. Nach anschließenden umfangreichen Änderungen des Komponisten, an denen auch David beteiligt war, erschien knapp neun Monate später die erste Druckausgabe des Werkes. Mit ihr war ein gültiger und nach dem Ermessen des Komponisten abgeschlossener Stand der Überarbeitung erreicht, den diese Urtext-Ausgabe als Hauptfassung des Werkes wiedergibt. Der zum Material passende Klavierauszug enthält sowohl eine unbezeichnete Stimme als auch eine Stimme in der bewährten Einrichtung von Igor Oistrach.
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Kurzbesetzung: Vl,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: Vl 2.2.2.2. 2.2.0.0. Pk Str
Schwerpunkt: Orchester
Besetzungsrubrik: Orchester
Besetzung Detail: Violine und Orchester
Epoche: Romantik /
Gattung: Solokonzert
Produktart: Noten
Ausgabe: Violoncello
Herausgeber / Editor: Müller, Birgit
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Mit dem Violinkonzert e-moll op. 64 MWV O 14, seinem letzten Solokonzert, schuf Felix Mendelssohn Bartholdy ein Standardwerk der Violinliteratur, das heute im Konzertrepertoire fest etabliert ist. Als der Komponist im Sommer 1838 signalisierte, dass er ein Violin Concert […] in e moll […] im Kopfe habe, war nicht nur sein Freund, der Gewandhauskonzertmeister Ferdinand David, für den es gedacht war, euphorisch über diese Nachricht. Die ganze civilisirte Violin=Welt wartete auf dieses Konzert und dennoch dauerte es noch weitere sieben Jahre, bis das Ersehnte endlich im Juni 1845 bei dem Leipziger Verlag Breitkopf & Härtel und parallel dazu in London und Mailand im Druck erschien. Das Konzert besticht vor allem durch die neuartige Behandlung der Solostimme, nicht nur wegen ihres markanten Einsatzes unmittelbar zu Beginn des Kopfsatzes ohne vorangehendes Orchestertutti, sondern auch wegen der Art ihres musikalischen Dialogs mit dem Orchester. Die Uraufführung am 13. März 1845 im Leipziger Gewandhaus mit Ferdinand David als Solist und unter der Leitung von Nils Wilhelm Gade diente wie häufig bei Mendelssohn quasi als Korrekturdurchgang. Nach anschließenden umfangreichen Änderungen des Komponisten, an denen auch David beteiligt war, erschien knapp neun Monate später die erste Druckausgabe des Werkes. Mit ihr war ein gültiger und nach dem Ermessen des Komponisten abgeschlossener Stand der Überarbeitung erreicht, den diese Urtext-Ausgabe als Hauptfassung des Werkes wiedergibt.Der zum Material passende Klavierauszug enthält sowohl eine unbezeichnete Stimme als auch eine Stimme in der bewährten Einrichtung von Igor Oistrach.
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Kurzbesetzung: Vl,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: Vl 2.2.2.2. 2.2.0.0. Pk Str
Schwerpunkt: Orchester
Besetzungsrubrik: Orchester
Besetzung Detail: Violine und Orchester
Epoche: Romantik /
Gattung: Solokonzert
Produktart: Noten
Ausgabe: Violoncello
Herausgeber / Editor: Müller, Birgit
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Mit dem Violinkonzert e-moll op. 64 MWV O 14, seinem letzten Solokonzert, schuf Felix Mendelssohn Bartholdy ein Standardwerk der Violinliteratur, das heute im Konzertrepertoire fest etabliert ist. Als der Komponist im Sommer 1838 signalisierte, dass er ein Violin Concert […] in e moll […] im Kopfe habe, war nicht nur sein Freund, der Gewandhauskonzertmeister Ferdinand David, für den es gedacht war, euphorisch über diese Nachricht. Die ganze civilisirte Violin=Welt wartete auf dieses Konzert und dennoch dauerte es noch weitere sieben Jahre, bis das Ersehnte endlich im Juni 1845 bei dem Leipziger Verlag Breitkopf & Härtel und parallel dazu in London und Mailand im Druck erschien. Das Konzert besticht vor allem durch die neuartige Behandlung der Solostimme, nicht nur wegen ihres markanten Einsatzes unmittelbar zu Beginn des Kopfsatzes ohne vorangehendes Orchestertutti, sondern auch wegen der Art ihres musikalischen Dialogs mit dem Orchester. Die Uraufführung am 13. März 1845 im Leipziger Gewandhaus mit Ferdinand David als Solist und unter der Leitung von Nils Wilhelm Gade diente wie häufig bei Mendelssohn quasi als Korrekturdurchgang. Nach anschließenden umfangreichen Änderungen des Komponisten, an denen auch David beteiligt war, erschien knapp neun Monate später die erste Druckausgabe des Werkes. Mit ihr war ein gültiger und nach dem Ermessen des Komponisten abgeschlossener Stand der Überarbeitung erreicht, den diese Urtext-Ausgabe als Hauptfassung des Werkes wiedergibt.Der zum Material passende Klavierauszug enthält sowohl eine unbezeichnete Stimme als auch eine Stimme in der bewährten Einrichtung von Igor Oistrach.
Produktinformation
Bestellnummer: 881317
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 25' min
Seiten: 8
Verlagsnummer: Breitkopf OB 5645-23
EAN: 9790004344873
Mindestbestellmenge: 3
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 25' min
Seiten: 8
Verlagsnummer: Breitkopf OB 5645-23
EAN: 9790004344873
Mindestbestellmenge: 3
Komponist: Felix Mendelssohn-Bartholdy
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Medien
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