Gesang der Geister über den Wassern D 714 [op. post. 167] Franz Schubert

Titel / Title: Gesang der Geister über den Wassern D 714 [op. post. 167]
Untertitel / Subtitle: „Des Menschen Seele“ (4. Bearbeitung)
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: 2MCh,Str
Besetzung (ausführlich): Chor: TTTTBBBB – Str(ohne Vl)
Besetzung / Instrumentation:Chor und Instr.
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 12'
Epoche: Romantik /
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Chorpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 19 x 27 cm / 7.5 x 10.5 in

[DE]
Diesem Werk liegt ein Gedicht Goethes zu Grunde, das er auf seiner zweiten Schweiz-Reise schrieb. Die Inspiration erhielt er durch den 300 m hohen Staubbachfall im Lauterbrunnental. Goethe beschreibt hier über dem Bild des Wassers die menschliche Seele und ihre Vergänglichkeit. Schubert hat seine Vertonung mehrfach umgearbeitet. So entstand aus dem ursprünglichen Klavierlied ein Satz für Männerquartett (ChB 4865) – zunächst a cappella, dann mit Klavier –, und schließlich die Fassung für Männeroktett mit tiefen Streichern, die heute am bekanntesten ist.

Titel / Title: Gesang der Geister D 714
Herausgeber / Publisher: Breitkopf und Härtel
Instrumentation: Men's Choir and Orchestra
Produkttyp / Product: Chorpartitur
Produkttyp / Product: Chorpartitur
ISMN: 9790004411247
000
D714 : für Männerchor und Streicher
Chorpartitur (dt)
CHORMUSIK
MAENNERCHOR
MIT BEGLEITUNG WELTLICH EINZELN
op.167

Untertitel / Subtitle: „Des Menschen Seele“ (4. Bearbeitung)
Kurzbesetzung: 2MCh,Str
Besetzung / Instrumentation:Chor: TTTTBBBB – Str(ohne Vl)
Schwerpunkt: Chor
Besetzungsrubrik: Chor
Besetzung Detail: Chor und Instr.
Epoche: Romantik /
Produktart: Noten
Ausgabe: Chorpartitur
Bindung: geheftet
Format: 19 x 27 cm / 7.5 x 10.5 in
Diesem Werk liegt ein Gedicht Goethes zu Grunde, das er auf seiner zweiten Schweiz-Reise schrieb.
Die Inspiration erhielt er durch den 300 m hohen Staubbachfall im Lauterbrunnental. Goethe beschreibt hier über dem Bild des Wassers die menschliche Seele und ihre Vergänglichkeit. Schubert hat seine Vertonung mehrfach umgearbeitet. So entstand aus dem ursprünglichen Klavierlied ein Satz für Männerquartett – zunächst a cappella, dann mit Klavier –, und schließlich die Fassung für Männeroktett mit tiefen Streichern, die heute am bekanntesten ist.