Air Helmut Lachenmann
Titel / Title: Air
Untertitel / Subtitle:
Ausgaben-Titel: Neufassung 1994
Kurzbesetzung: Schl,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: Schl 4(4Picc.A-Fl).0.4.2.Kfg 4.3.3.1. Schl(6) Hfe.E-Git- Klav.E-Org 2 ad-hoc-Spieler Str: 12.12.10.8.6.
Besetzung / Instrumentation:
Erscheinungsdatum / Date of Production: 1968/69/94
Dauer / Duration: 20'
Epoche: Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Gattung: Solokonzert
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Untertitel / Subtitle:
Ausgaben-Titel: Neufassung 1994
Kurzbesetzung: Schl,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: Schl 4(4Picc.A-Fl).0.4.2.Kfg 4.3.3.1. Schl(6) Hfe.E-Git- Klav.E-Org 2 ad-hoc-Spieler Str: 12.12.10.8.6.
Besetzung / Instrumentation:
Erscheinungsdatum / Date of Production: 1968/69/94
Dauer / Duration: 20'
Epoche: Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Gattung: Solokonzert
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Uraufführung: Frankfurt am Main (Darmstädter Ferienkurse), 1. September 1969 Uraufführung der Neufassung: Graz (Steirischer Herbst), 8. Oktober 1994Uraufführung der EMO-Fassung: Wiesbaden (cresc... Biennale), 27. November 2015
Ebenso wie im zuvor entstandenen Notturno galt es auch hier, dem Anachronismus eines Konzerts für Solo und Orchester neue Funktionen abzugewinnen; Funktionen, welche sich über das Klangliche hinaus oder gar am Klanglichen vorbei auf die Realistik der instrumentalen Aktionen beziehen. Erfahrungsgemäß ermöglicht und unter gewissen Bedingungen veranlaßt jeder Klang anhand seiner besonderen Eigenschaften beim Hörer ganz prosaische Rückschlüsse auf die konkrete Situation und den mechanischen Prozeß, der ihn hervorgebracht hat. Ein hoher Horn-Ton beispielsweise mag im tonalen Zusammenhang als konsonanter oder dissonanter Beitrag, in einem außertonalen Bereich möglicherweise als emanzipierte Klangfarbe erfahren werden; eine weitere, im alltäglichen Leben selbstverständliche Möglichkeit aber wäre die, ihn zur Kenntnis zu nehmen und sich bewußt zu machen als direktes Resultat einer charakteristischen physischen Anstrengung unter bestimmten Bedingungen. Diesen prosaischen Aspekt des Gehörten nicht zu verdecken oder zu verwischen, seine im Hinblick auf irgendwelche ästhetischen Utopien übliche Verdrängung aus dem Kommunikationsprozeß möglichst zu verhindern, bildete einen die Kompositionstechnik bestimmenden Impuls bei der Arbeit an diesem Stück. Instrumentale Verfremdung, beliebter Stein des Anstoßes beim Publikum und auch bei manchen Spielern; der erstickte Schlag, die gepreßte Saite, der tonlose Luftstoß: Sie bedeuten in solchem Zusammenhang nicht surrealistischen Gag oder aggressive Provokation, sondern logische Integration des gesamten verfügbaren Klang- und Geräuschrepertoires übers bislang Salonfähige hinaus, und sie dienen einem Schönheitsbegriff, der das Tabu der Gewohnheit durchbricht und sich orientiert an der Reinheit und strukturellen Klarheit der klingenden Situation als energetisch bestimmtem Feld. Das Solo-Schlagzeug als sinnfälligstes auch augenfälligstes Medium solcher Klangrealistik, der es darum geht, gerade die äußere mechanische Kausalität, die einem Klang zugrunde liegt, in die Erfahrung und Reflexion einzubeziehen, spielt in dieser Musik nicht einfach die Haupt-, sondern vielmehr die Schlüsselrolle. (Helmut Lachenmann, 1969) CDs/LP/DVD: Christian Dierstein, Staatsorchester Stuttgart, Ltg. Lothar Zagrosek CD col legno WWE 20 041 und 20511 Michael W. Ranta, Radio-Sinfonieorchester Frankfurt, Ltg. Lukas Foss LP Harmonia Mundi DMR 1013-15 Michael Ranta (Schlagzeug), RSO Frankfurt, Ltg. Lukas Foss CD BMG 74321 73550 2 Hubert Zemler (Schlagzeug), Polish National Radio Symphony Orchestra Katowice, Ltg. Alexander Liebreich CD polmic 116 Hubert Zemler (Schlagzeug), Polish National Radio Symphony Orchestra Katowice, Ltg. Alexander Liebreich CD Warsaw Autumn 58/1 Rumi Ogawa (Schlagzeug), Ensemble Modern Orchestra, Ltg. Brad Lubman DVD Lachenmann-Perspektiven 2 (Breitkopf & Härtel, BHM 7812) Bibliografie : Häcker , Karsten: Versuch über den Strukturklang. Air von Helmut Lachenmann, in: MusikTexte 67/68 (1997), S. 95-105 Über Musik nachdenken / Thinking about Music. Helmut Lachenmann im Gespräch mit Christian Hommel und Roland Diry , in: Ensemble Modern Magazin Nr. 42 (2015/2), S. 20-27. Nonnenmann , Rainer: Music with Images The Development of Helmut Lachenmann's Sound Composition Between Concretion and Transcendence, in: Helmut Lachenmann Music with matches, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 24 (2005), Vol. 1, S. 1-29. ders .: Das Klingen des Stummen Überformungen von Sehen und Hören am Beispiel auskomponierter Soli für Dirigenten, in: Die Musikforschung 71 (2018), Heft 1, S. 43-66 . Schweitzer , Benjamin: Ströme durch die Konvention jagen Some Remarks About the Use of Conventions and Their Modification in Lachenmann's Orchestral Works from 1969 to 1989, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, S. 153-159. Toop , Richard: Concept and Context: A Historiographic Consideration of Lachenmann's Orchestral Works, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, S. 125-144. Wieschollek , Dirk: Durch Raum und Zeit. Zehn Meilensteine der Neuen Musik zwischen 1945 und 2000, in: Fono Forum, 2018, Heft 3, S. 37.
Alternativtitel: Neufassung 1994
Kurzbesetzung: Schl,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: Schl 4(4Picc.A-Fl).0.4.2.Kfg 4.3.3.1. Schl(6) Hfe.E-Git- Klav.E-Org 2 ad-hoc-Spieler Str: 12.12.10.8.6.
Epoche: Neue Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Gattung: Solokonzert
Produktart: Studienpartitur
Ausgabe: Studienpartitur
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Uraufführung: Frankfurt am Main (Darmstädter Ferienkurse), 1. September 1969UA der Neufassung: Graz (Steirischer Herbst), 8. Oktober 1994UA der EMO-Fassung: Wiesbaden (cresc. . . Biennale), 27. November 2015Zur DVD mit Lachenmann-Interview, Teilproben und Aufführung
Ebenso wie im zuvor entstandenen Notturno galt es auch hier, dem Anachronismus eines Konzerts für Solo und Orchester neue Funktionen abzugewinnen; Funktionen, welche sich über das Klangliche hinaus oder gar am Klanglichen vorbei auf die Realistik der instrumentalen Aktionen beziehen. Erfahrungsgemäß ermöglicht und unter gewissen Bedingungen veranlaßt jeder Klang anhand seiner besonderen Eigenschaften beim Hörer ganz prosaische Rückschlüsse auf die konkrete Situation und den mechanischen Prozeß, der ihn hervorgebracht hat. Ein hoher Horn-Ton beispielsweise mag im tonalen Zusammenhang als konsonanter oder dissonanter Beitrag, in einem außertonalen Bereich möglicherweise als emanzipierte Klangfarbe erfahren werden; eine weitere, im alltäglichen Leben selbstverständliche Möglichkeit aber wäre die, ihn zur Kenntnis zu nehmen und sich bewußt zu machen als direktes Resultat einer charakteristischen physischen Anstrengung unter bestimmten Bedingungen. Diesen prosaischen Aspekt des Gehörten nicht zu verdecken oder zu verwischen, seine im Hinblick auf irgendwelche ästhetischen Utopien übliche Verdrängung aus dem Kommunikationsprozeß möglichst zu verhindern, bildete einen die Kompositionstechnik bestimmenden Impuls bei der Arbeit an diesem Stück. Instrumentale Verfremdung, beliebter Stein des Anstoßes beim Publikum und auch bei manchen Spielern; der erstickte Schlag, die gepreßte Saite, der tonlose Luftstoß: Sie bedeuten in solchem Zusammenhang nicht surrealistischen Gag oder aggressive Provokation, sondern logische Integration des gesamten verfügbaren Klang- und Geräuschrepertoires übers bislang Salonfähige hinaus, und sie dienen einem Schönheitsbegriff, der das Tabu der Gewohnheit durchbricht und sich orientiert an der Reinheit und strukturellen Klarheit der klingenden Situation als energetisch bestimmtem Feld. Das Solo-Schlagzeug als sinnfälligstes auch augenfälligstes Medium solcher Klangrealistik, der es darum geht, gerade die äußere mechanische Kausalität, die einem Klang zugrunde liegt, in die Erfahrung und Reflexion einzubeziehen, spielt in dieser Musik nicht einfach die Haupt-, sondern vielmehr die Schlüsselrolle. (Helmut Lachenmann, 1969) CDs/LP: Christian Dierstein, Staatsorchester Stuttgart, Ltg. Lothar Zagrosek CD col legno WWE 20 041 und 20511Michael W. Ranta, Radio-Sinfonieorchester Frankfurt am Main, Ltg. Lukas FossLP Harmonia Mundi DMR 1013-15Michael Ranta (Schlagzeug), RSO Frankfurt am Main, Ltg. Lukas Foss CD BMG 74321 73550 2Hubert Zemler (Schlagzeug), Polish National Radio Symphony Orchestra Katowice, Ltg. Alexander Liebreich CD polmic 116 Bibliografie: Häcker, Karsten: Versuch über den Strukturklang. Air von Helmut Lachenmann, in: Musik Texte 67/68 (1997), S. 95-105Über Musik nachdenken / Thinking about Music. Helmut Lachenmann im Gespräch mit Christian Hommel und Roland Diry, in: Ensemble Modern Magazin Nr. 42 (2015/2), S. 20-27. Nonnenmann, Rainer: Music with Images The Development of Helmut Lachenmann's Sound Composition Between Concretion and Transcendence, in: Helmut Lachenmann Music with matches, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 24 (2005), Vol. 1, S. 1-29. ders.: Das Klingen des Stummen Überformungen von Sehen und Hören am Beispiel auskomponierter Soli für Dirigenten, in: Die Musikforschung 71 (2018), Heft 1, S. 43-66. Schweitzer, Benjamin: Ströme durch die Konvention jagen Some Remarks About the Use of Conventions and Their Modification in Lachenmann's Orchestral Works from 1969 to 1989, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, S. 153-159. Toop, Richard: Concept and Con Text: A Historiographic Consideration of Lachenmann's Orchestral Works, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, S. 125-144. Wieschollek, Dirk: Durch Raum und Zeit. Zehn Meilensteine der Neuen Musik zwischen 1945 und 2000, in: Fono Forum, 2018, Heft 3, S. 37.
Alternativtitel: Neufassung 1994
Kurzbesetzung: Schl,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: Schl 4(4Picc.A-Fl).0.4.2.Kfg 4.3.3.1. Schl(6) Hfe.E-Git- Klav.E-Org 2 ad-hoc-Spieler Str: 12.12.10.8.6.
Epoche: Neue Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Gattung: Solokonzert
Produktart: Studienpartitur
Ausgabe: Studienpartitur
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Uraufführung: Frankfurt am Main (Darmstädter Ferienkurse), 1. September 1969UA der Neufassung: Graz (Steirischer Herbst), 8. Oktober 1994UA der EMO-Fassung: Wiesbaden (cresc. . . Biennale), 27. November 2015Zur DVD mit Lachenmann-Interview, Teilproben und Aufführung
Ebenso wie im zuvor entstandenen Notturno galt es auch hier, dem Anachronismus eines Konzerts für Solo und Orchester neue Funktionen abzugewinnen; Funktionen, welche sich über das Klangliche hinaus oder gar am Klanglichen vorbei auf die Realistik der instrumentalen Aktionen beziehen. Erfahrungsgemäß ermöglicht und unter gewissen Bedingungen veranlaßt jeder Klang anhand seiner besonderen Eigenschaften beim Hörer ganz prosaische Rückschlüsse auf die konkrete Situation und den mechanischen Prozeß, der ihn hervorgebracht hat. Ein hoher Horn-Ton beispielsweise mag im tonalen Zusammenhang als konsonanter oder dissonanter Beitrag, in einem außertonalen Bereich möglicherweise als emanzipierte Klangfarbe erfahren werden; eine weitere, im alltäglichen Leben selbstverständliche Möglichkeit aber wäre die, ihn zur Kenntnis zu nehmen und sich bewußt zu machen als direktes Resultat einer charakteristischen physischen Anstrengung unter bestimmten Bedingungen. Diesen prosaischen Aspekt des Gehörten nicht zu verdecken oder zu verwischen, seine im Hinblick auf irgendwelche ästhetischen Utopien übliche Verdrängung aus dem Kommunikationsprozeß möglichst zu verhindern, bildete einen die Kompositionstechnik bestimmenden Impuls bei der Arbeit an diesem Stück. Instrumentale Verfremdung, beliebter Stein des Anstoßes beim Publikum und auch bei manchen Spielern; der erstickte Schlag, die gepreßte Saite, der tonlose Luftstoß: Sie bedeuten in solchem Zusammenhang nicht surrealistischen Gag oder aggressive Provokation, sondern logische Integration des gesamten verfügbaren Klang- und Geräuschrepertoires übers bislang Salonfähige hinaus, und sie dienen einem Schönheitsbegriff, der das Tabu der Gewohnheit durchbricht und sich orientiert an der Reinheit und strukturellen Klarheit der klingenden Situation als energetisch bestimmtem Feld. Das Solo-Schlagzeug als sinnfälligstes auch augenfälligstes Medium solcher Klangrealistik, der es darum geht, gerade die äußere mechanische Kausalität, die einem Klang zugrunde liegt, in die Erfahrung und Reflexion einzubeziehen, spielt in dieser Musik nicht einfach die Haupt-, sondern vielmehr die Schlüsselrolle. (Helmut Lachenmann, 1969) CDs/LP: Christian Dierstein, Staatsorchester Stuttgart, Ltg. Lothar Zagrosek CD col legno WWE 20 041 und 20511Michael W. Ranta, Radio-Sinfonieorchester Frankfurt am Main, Ltg. Lukas FossLP Harmonia Mundi DMR 1013-15Michael Ranta (Schlagzeug), RSO Frankfurt am Main, Ltg. Lukas Foss CD BMG 74321 73550 2Hubert Zemler (Schlagzeug), Polish National Radio Symphony Orchestra Katowice, Ltg. Alexander Liebreich CD polmic 116 Bibliografie: Häcker, Karsten: Versuch über den Strukturklang. Air von Helmut Lachenmann, in: Musik Texte 67/68 (1997), S. 95-105Über Musik nachdenken / Thinking about Music. Helmut Lachenmann im Gespräch mit Christian Hommel und Roland Diry, in: Ensemble Modern Magazin Nr. 42 (2015/2), S. 20-27. Nonnenmann, Rainer: Music with Images The Development of Helmut Lachenmann's Sound Composition Between Concretion and Transcendence, in: Helmut Lachenmann Music with matches, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 24 (2005), Vol. 1, S. 1-29. ders.: Das Klingen des Stummen Überformungen von Sehen und Hören am Beispiel auskomponierter Soli für Dirigenten, in: Die Musikforschung 71 (2018), Heft 1, S. 43-66. Schweitzer, Benjamin: Ströme durch die Konvention jagen Some Remarks About the Use of Conventions and Their Modification in Lachenmann's Orchestral Works from 1969 to 1989, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, S. 153-159. Toop, Richard: Concept and Con Text: A Historiographic Consideration of Lachenmann's Orchestral Works, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, S. 125-144. Wieschollek, Dirk: Durch Raum und Zeit. Zehn Meilensteine der Neuen Musik zwischen 1945 und 2000, in: Fono Forum, 2018, Heft 3, S. 37.
Produktinformation
Bestellnummer: 880773
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 20' min
Seiten: 66
Verlagsnummer: Breitkopf PB 5110-07
EAN: 9790004208601
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 20' min
Seiten: 66
Verlagsnummer: Breitkopf PB 5110-07
EAN: 9790004208601
Komponist: Helmut Lachenmann
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Medien
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