Miserere c-moll ZWV 57 Jan Dismas Zelenka / Arr. Wolfgang (Cont.) Horn
Titel / Title: Miserere c-moll ZWV 57
Untertitel / Subtitle: Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: S,GCh,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: S Chor: SATB 0.2.0.0. 0.0.0.0. Str Bc
Besetzung / Instrumentation:Chor (auch mit Soli) und Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 18'
Epoche: Barock /
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Partitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Hutzel, Matthias/Kphlhaase, Thomas
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Untertitel / Subtitle: Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: S,GCh,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: S Chor: SATB 0.2.0.0. 0.0.0.0. Str Bc
Besetzung / Instrumentation:Chor (auch mit Soli) und Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 18'
Epoche: Barock /
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Partitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Hutzel, Matthias/Kphlhaase, Thomas
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Ausdrucksstarke Bitte Jan Dismas Zelenkas Vertonung des 50. Psalms Miserere mei Deus war vermutlich für die Karwoche des Jahres 1738 bestimmt. Damit liegt die Komposition zeitlich zwischen der Missa Sanctissimae Trinitatis (1736)* und der Missa votiva (1739), zwei Kompositionen aus dem Kreis von Zelenkas fünf späten Messen, die als Höhepunkt seines kirchenmusikalischem Schaffen gelten. Starke Kontraste sind ein auffälliges Stilmerkmal des Miserere c-moll , die Zelenka durch die Einbettung in eine zyklische Bogenform des Werkganzen abmildert. Grundlage für Partitur und Stimmenmaterial dieser Neuausgabe bildet Band 108 der Denkmälerreihe Das Erbe deutscher Musik, der 2018 von Wolfgang Horn umfassend revidiert wurde, insbesondere in Bezug auf das Vorwort und den Kritischen Bericht. Zelenkas künstlerische Persönlichkeit, seine Biographie und sein Komponistenstil fallen aus dem Rahmen. Sein Stil ist in hohem Maß experimentell...War Zelenka wirklich einer der größten Komponisten des 18. Jahrhunderts oder nur einer der interessantesten? Ich glaube, er hat noch manche Überraschung für uns bereit. (Schweizerische Musikzeitung) Zelenkas Messen - Prachtstücke barocker Chorliteratur, in manchen Partien farbenfroher gesetzt als Bachs entsprechende Komposition. (Die Welt)
Untertitel / Subtitle: Urtext
Kurzbesetzung: S,GCh,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: S Chor: SATB 0.2.0.0. 0.0.0.0. Str Bc
Schwerpunkt: Chor
Besetzungsrubrik: Chor
Besetzung Detail: Chor (auch mit Soli) und Orchester
Epoche: Barock /
Produktart: Noten
Ausgabe: Partitur
Herausgeber / Editor: Hutzel, Matthias/Kphlhaase, Thomas
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Ausdrucksstarke Bitte Jan Dismas Zelenkas Vertonung des 50. Psalms Miserere mei Deus war vermutlich für die Karwoche des Jahres 1738 bestimmt. Damit liegt die Komposition zeitlich zwischen der Missa Sanctissimae Trinitatis (1736)* und der Missa votiva (1739), zwei Kompositionen aus dem Kreis von Zelenkas fünf späten Messen, die als Höhepunkt seines kirchenmusikalischem Schaffen gelten. Starke Kontraste sind ein auffälliges Stilmerkmal des Miserere c-moll , die Zelenka durch die Einbettung in eine zyklische Bogenform des Werkganzen abmildert. Grundlage für Partitur und Stimmenmaterial dieser Neuausgabe bildet Band 108 der Denkmälerreihe Das Erbe deutscher Musik, der 2018 von Wolfgang Horn umfassend revidiert wurde, insbesondere in Bezug auf das Vorwort und den Kritischen Bericht. Zelenkas künstlerische Persönlichkeit, seine Biographie und sein Komponistenstil fallen aus dem Rahmen. Sein Stil ist in hohem Maß experimentell...War Zelenka wirklich einer der größten Komponisten des 18. Jahrhunderts oder nur einer der interessantesten? Ich glaube, er hat noch manche Überraschung für uns bereit. (Schweizerische Musikzeitung) Zelenkas Messen - Prachtstücke barocker Chorliteratur, in manchen Partien farbenfroher gesetzt als Bachs entsprechende Komposition. (Die Welt)
Untertitel / Subtitle: Urtext
Kurzbesetzung: S,GCh,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: S Chor: SATB 0.2.0.0. 0.0.0.0. Str Bc
Schwerpunkt: Chor
Besetzungsrubrik: Chor
Besetzung Detail: Chor (auch mit Soli) und Orchester
Epoche: Barock /
Produktart: Noten
Ausgabe: Partitur
Herausgeber / Editor: Hutzel, Matthias/Kphlhaase, Thomas
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Ausdrucksstarke Bitte Jan Dismas Zelenkas Vertonung des 50. Psalms Miserere mei Deus war vermutlich für die Karwoche des Jahres 1738 bestimmt. Damit liegt die Komposition zeitlich zwischen der Missa Sanctissimae Trinitatis (1736)* und der Missa votiva (1739), zwei Kompositionen aus dem Kreis von Zelenkas fünf späten Messen, die als Höhepunkt seines kirchenmusikalischem Schaffen gelten. Starke Kontraste sind ein auffälliges Stilmerkmal des Miserere c-moll , die Zelenka durch die Einbettung in eine zyklische Bogenform des Werkganzen abmildert. Grundlage für Partitur und Stimmenmaterial dieser Neuausgabe bildet Band 108 der Denkmälerreihe Das Erbe deutscher Musik, der 2018 von Wolfgang Horn umfassend revidiert wurde, insbesondere in Bezug auf das Vorwort und den Kritischen Bericht. Zelenkas künstlerische Persönlichkeit, seine Biographie und sein Komponistenstil fallen aus dem Rahmen. Sein Stil ist in hohem Maß experimentell...War Zelenka wirklich einer der größten Komponisten des 18. Jahrhunderts oder nur einer der interessantesten? Ich glaube, er hat noch manche Überraschung für uns bereit. (Schweizerische Musikzeitung) Zelenkas Messen - Prachtstücke barocker Chorliteratur, in manchen Partien farbenfroher gesetzt als Bachs entsprechende Komposition. (Die Welt)
Produktinformation
Bestellnummer: 881186
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 18' min
Seiten: 64
Verlagsnummer: Breitkopf PB 5594
EAN: 9790004214046
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 18' min
Seiten: 64
Verlagsnummer: Breitkopf PB 5594
EAN: 9790004214046
Komponist: Jan Dismas Zelenka
Arrangeur: Wolfgang (Cont.) Horn
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Arrangeur: Wolfgang (Cont.) Horn
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Medien
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