Max und Moritz : Die Brezeldiebe Karl Haus

Titel (DE): Max und Moritz - Sechster Streich: Die Brezeldiebe
Titel (EN): Max und Moritz - Sechster Streich: Die Brezeldiebe
Titel (FR): Max und Moritz - Sechster Streich: Die Brezeldiebe
Komponist / Composer: Haus, Karl
Herausgeber / Editor:
Bearbeiter / Arranger:
Illustrator:
Opus:
Werkverzeichnis:
Besetzung / Instrumentation: Kinderchor (SMez) mit Sprecher und Instrumenten (Blockflöte, Glockenspiel, Xylophon, Schlagzeug, Gitarre oder Bass-Xylophon ad libitum) / children's choir (SMez) with speakers and instruments (recorder, glockenspiel, xylophone, percussion, guitar or bass-xylophone ad libitum)
Besetzungsdetails:
Kompositionsjahr / Date of Composition:
Aufführungsdauer / Duration: 11'
Verlag / Publisher: Schott Music
Erscheindungsdatum / Date of Publishing: 19.03.1998
Ausgabe / Publication: Sing- und Spielpartitur - Vocal and performing score -
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Seiten / Pages: 12
Verarbeitung: Rückendrahtheftung - Saddle-wire stitching
Schwierigkeitsgrad / Difficulty: sehr leicht - very easy - très facile
Sprache / Language: Deutsch
Reihe / Series: Bausteine - Werkreihe (Praxishilfe)
ISMN: M-001-12187-3
ISMN-13: 979-0-001-12187-3
ISMN-EAN: 9790001121873
UPC:

Das Spiel wurde sowohl mit liedhaften Formen als auch mit neuen Ausdrucksmitteln aus dem experimentellen Bereich musikalisch gestaltet. Besonders die Grenzbereiche von Singen und Sprechen ermöglichen reizvolle Aspekte des musikalischen Ausdrucks. Die graphischen Ausarbeitungen einzelner Teile geben genügend Improvisationsfreiheit und sollen zur schöpferischen Mitgestaltung anregen. Die Möglichkeiten der Wiedergabe reichen von der Schattenspieltechnik bis zur szenischen Wiedergabe. Die einzelnen Nummern lassen sich jederzeit nach den Gegebenheiten einrichten. Dabei können vokale Stellen durch chorisches oder solistisches Sprechen ersetzt, einzelne Instrumentalstimmen ausgespart oder durch die Einbeziehung beliebiger Instrumente verstärkt werden. (Karl Haus) Diese drei Spiele bieten vor allem Kindern ab 6 Jahren, die bislang wenig Kontakt zur szenischen Darstellung hatten, leicht zu bewältigende Vorlagen und führen sie geschickt in die unterschiedlichen Notationsmöglichkeiten bis hin zur graphischen Notation von Geräusch- und Toneffekten ein.