Symphonie Nr. 3 Es-dur op. 55 Ludwig van Beethoven
Titel / Title: Symphonie Nr. 3 Es-dur op. 55
Untertitel / Subtitle: Eroica Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung (ausführlich): 2.2.2.2. 3.2.0.0. Pk Str
Besetzung / Instrumentation:
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 50´
Epoche: Klassik /
Gattung: Symphonie
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Hauschild, Peter
Sprache / Language:
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Untertitel / Subtitle: Eroica Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung (ausführlich): 2.2.2.2. 3.2.0.0. Pk Str
Besetzung / Instrumentation:
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 50´
Epoche: Klassik /
Gattung: Symphonie
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Hauschild, Peter
Sprache / Language:
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Dieses Schlüsselwerk bietet eine verwickelte (und dabei unvollständige) Quellenlage. Das Autograph ist verschollen.
Beethoven komponierte seine 3. Symphonie im Zeitraum von Mai 1803 bis Anfang 1804. Die erste bekannt gewordene öffentliche Aufführung erfolgte erst am 7. April 1805 im Theater an der Wien. Zur Drucklegung kam es in Wien erst im Oktober 1806. Dieses Schlüsselwerk bietet eine verwickelte (und dabei unvollständige) Quellenlage. Das Autograph ist verschollen. Für die Neuausgabe konnte Peter Hauschild erstmals Erstdruckstimmen berücksichtigen, die handschriftliche Einzeichnungen von Beethoven aufweisen. Vonseiten des Herausgebers musste also auch bei diesem Orchesterwerk Beethovens eine überaus sachkundige und sorgfältige Gesamtredaktion erbracht werden, um Beethovens letzten Willen zu ermitteln. So findet sich z. B. in vielen frühen Quellen ein authentischer piano-Hinweis im Finalsatz (Takt 103ff), der die gesamte bisherige Aufführungspraxis des berühmten Eroica-Themas in Frage stellt. In anderen Fällen werden dem Benutzer Alternativversionen mitgeteilt, die dem Dirigenten vor der Einstudierung eigene Entscheidungen nahelegen. Die Partitur enthält den vollständigen Kritischen Bericht. Besonders wichtig erscheinende Anmerkungen und Abweichungen von gängigen Ausgaben sind darin klar gekennzeichnet. Dass nach vielen Jahren systematischer editorischer Erschließung der Quellen nun eine vorbildliche Ausgabe zur Verfügung steht, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Die quellenkritische und zugleich praxisorientierte Breitkopf-Ausgabe von Clive Brown und Peter Hauschild wird der Auseinandersetzung mit Beethovens Musik wertvolle Impulse verleihen." (Kurt Masur, 2006)
Untertitel / Subtitle: Eroica Urtext
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung / Instrumentation:2.2.2.2. 3.2.0.0. Pk Str
Epoche: Klassik /
Gattung: Symphonie
Produktart: Studienpartitur
Ausgabe: Studienpartitur
Herausgeber / Editor: Hauschild, Peter
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Dieses Schlüsselwerk bietet eine verwickelte (und dabei unvollständige) Quellenlage. Das Autograph ist verschollen.
Beethoven komponierte seine 3. Symphonie im Zeitraum von Mai 1803 bis Anfang 1804. Die erste bekannt gewordene öffentliche Aufführung erfolgte erst am 7. April 1805 im Theater an der Wien. Zur Drucklegung kam es in Wien erst im Oktober 1806. Dieses Schlüsselwerk bietet eine verwickelte (und dabei unvollständige) Quellenlage. Das Autograph ist verschollen. Für die Neuausgabe konnte Peter Hauschild erstmals Erstdruckstimmen berücksichtigen, die handschriftliche Einzeichnungen von Beethoven aufweisen. Vonseiten des Herausgebers musste also auch bei diesem Orchesterwerk Beethovens eine überaus sachkundige und sorgfältige Gesamtredaktion erbracht werden, um Beethovens letzten Willen zu ermitteln. So findet sich z. B. in vielen frühen Quellen ein authentischer piano-Hinweis im Finalsatz (Takt 103ff), der die gesamte bisherige Aufführungspraxis des berühmten Eroica-Themas in Frage stellt. In anderen Fällen werden dem Benutzer Alternativversionen mitgeteilt, die dem Dirigenten vor der Einstudierung eigene Entscheidungen nahelegen. Die Partitur enthält den vollständigen Kritischen Bericht. Besonders wichtig erscheinende Anmerkungen und Abweichungen von gängigen Ausgaben sind darin klar gekennzeichnet. Dass nach vielen Jahren systematischer editorischer Erschließung der Quellen nun eine vorbildliche Ausgabe zur Verfügung steht, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Die quellenkritische und zugleich praxisorientierte Breitkopf-Ausgabe von Clive Brown und Peter Hauschild wird der Auseinandersetzung mit Beethovens Musik wertvolle Impulse verleihen.' (Kurt Masur, 2006)
Untertitel / Subtitle: Eroica Urtext
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung / Instrumentation:2.2.2.2. 3.2.0.0. Pk Str
Epoche: Klassik /
Gattung: Symphonie
Produktart: Studienpartitur
Ausgabe: Studienpartitur
Herausgeber / Editor: Hauschild, Peter
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Dieses Schlüsselwerk bietet eine verwickelte (und dabei unvollständige) Quellenlage. Das Autograph ist verschollen.
Beethoven komponierte seine 3. Symphonie im Zeitraum von Mai 1803 bis Anfang 1804. Die erste bekannt gewordene öffentliche Aufführung erfolgte erst am 7. April 1805 im Theater an der Wien. Zur Drucklegung kam es in Wien erst im Oktober 1806. Dieses Schlüsselwerk bietet eine verwickelte (und dabei unvollständige) Quellenlage. Das Autograph ist verschollen. Für die Neuausgabe konnte Peter Hauschild erstmals Erstdruckstimmen berücksichtigen, die handschriftliche Einzeichnungen von Beethoven aufweisen. Vonseiten des Herausgebers musste also auch bei diesem Orchesterwerk Beethovens eine überaus sachkundige und sorgfältige Gesamtredaktion erbracht werden, um Beethovens letzten Willen zu ermitteln. So findet sich z. B. in vielen frühen Quellen ein authentischer piano-Hinweis im Finalsatz (Takt 103ff), der die gesamte bisherige Aufführungspraxis des berühmten Eroica-Themas in Frage stellt. In anderen Fällen werden dem Benutzer Alternativversionen mitgeteilt, die dem Dirigenten vor der Einstudierung eigene Entscheidungen nahelegen. Die Partitur enthält den vollständigen Kritischen Bericht. Besonders wichtig erscheinende Anmerkungen und Abweichungen von gängigen Ausgaben sind darin klar gekennzeichnet. Dass nach vielen Jahren systematischer editorischer Erschließung der Quellen nun eine vorbildliche Ausgabe zur Verfügung steht, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Die quellenkritische und zugleich praxisorientierte Breitkopf-Ausgabe von Clive Brown und Peter Hauschild wird der Auseinandersetzung mit Beethovens Musik wertvolle Impulse verleihen.' (Kurt Masur, 2006)
Produktinformation
Bestellnummer: 880117
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 50? min
Seiten: 112
Verlagsnummer: Breitkopf PB 5343-07
EAN: 9790004210758
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: 50? min
Seiten: 112
Verlagsnummer: Breitkopf PB 5343-07
EAN: 9790004210758
Komponist: Ludwig van Beethoven
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Medien
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