Concerto for Violin in G Minor Max Bruch / Arr. Mark H. Hindsley
The Hindsley Transcriptions
Konzert für Violine (g-Moll)
Das Konzert wurde erstmals 1866 fertiggestellt, und die Uraufführung erfolgte am 24. April 1866 durch Otto von Königslow unter Bruch selbst. Das Konzert wurde dann mit Hilfe des berühmten Geigers Joseph Joachim erheblich überarbeitet und 1867 in seiner jetzigen Form fertiggestellt. Die Uraufführung des überarbeiteten Konzerts erfolgte am 5. Januar 1868 durch Joachim in Bremen unter der Leitung von Karl Martin Rheinthaler.
Der erste Satz ist ungewöhnlich, denn er ist ein Vorspiel, ein Vorspiel, zum zweiten Satz und steht in direktem Zusammenhang damit. Der Eindruck, den man den Zuhörern vermittelt, ist allmählich wie ein glatter Armeemarsch, aber ein vorausschauendes Gefühl herrscht überall. Das Stück beginnt langsam mit der Melodie, die zuerst von den Flöten aufgenommen wird, und dann wird die Sologeige mit einer kurzen Kadenz hörbar.
Dies wiederholt sich erneut und dient als Einführung in den Hauptteil des Satzes, der ein starkes erstes Thema und ein sehr melodisches und im Allgemeinen langsameres zweites Thema enthält. Der Satz endet so, wie er begonnen hat, mit den beiden kurzen Kadenzen, die virtuoser sind als zuvor, und das letzte Tutti des Orchesters fließt in den zweiten Satz, verbunden durch eine einzige tiefe Note der ersten Geigen.
Full Score
Flute I-II
Oboe I-II
Bassoon I-II
B-flat Soprano Clarinet I-II-III
B-flat Bass Clarinet
B-flat Contrabass Clarinet
E-flat Alto Saxophone I-II
B-flat Tenor Saxophone
E-flat Baritone Saxophone
B-flat Cornet I-II-III
B-flat Trumpet I-II
Horn in F I-II-III-IV
Trombone I-II-III
Euphonium
Tuba
String Bass
Timpani
Das Konzert wurde erstmals 1866 fertiggestellt, und die Uraufführung erfolgte am 24. April 1866 durch Otto von Königslow unter Bruch selbst. Das Konzert wurde dann mit Hilfe des berühmten Geigers Joseph Joachim erheblich überarbeitet und 1867 in seiner jetzigen Form fertiggestellt. Die Uraufführung des überarbeiteten Konzerts erfolgte am 5. Januar 1868 durch Joachim in Bremen unter der Leitung von Karl Martin Rheinthaler.
Der erste Satz ist ungewöhnlich, denn er ist ein Vorspiel, ein Vorspiel, zum zweiten Satz und steht in direktem Zusammenhang damit. Der Eindruck, den man den Zuhörern vermittelt, ist allmählich wie ein glatter Armeemarsch, aber ein vorausschauendes Gefühl herrscht überall. Das Stück beginnt langsam mit der Melodie, die zuerst von den Flöten aufgenommen wird, und dann wird die Sologeige mit einer kurzen Kadenz hörbar.
Dies wiederholt sich erneut und dient als Einführung in den Hauptteil des Satzes, der ein starkes erstes Thema und ein sehr melodisches und im Allgemeinen langsameres zweites Thema enthält. Der Satz endet so, wie er begonnen hat, mit den beiden kurzen Kadenzen, die virtuoser sind als zuvor, und das letzte Tutti des Orchesters fließt in den zweiten Satz, verbunden durch eine einzige tiefe Note der ersten Geigen.
Full Score
Flute I-II
Oboe I-II
Bassoon I-II
B-flat Soprano Clarinet I-II-III
B-flat Bass Clarinet
B-flat Contrabass Clarinet
E-flat Alto Saxophone I-II
B-flat Tenor Saxophone
E-flat Baritone Saxophone
B-flat Cornet I-II-III
B-flat Trumpet I-II
Horn in F I-II-III-IV
Trombone I-II-III
Euphonium
Tuba
String Bass
Timpani
Produktinformation
Bestellnummer: 116491
Schwierigkeitsgrad: 5
Dauer: 24:51 min
Seiten: -
Verlagsnummer: MHT-0006-00
EAN: 4025511252638
Schwierigkeitsgrad: 5
Dauer: 24:51 min
Seiten: -
Verlagsnummer: MHT-0006-00
EAN: 4025511252638
Komponist: Max Bruch
Arrangeur: Mark H. Hindsley
Verlag: The Hindsley Transcriptions
Besetzung: Blasorchester Noten / Concert Band
Arrangeur: Mark H. Hindsley
Verlag: The Hindsley Transcriptions
Besetzung: Blasorchester Noten / Concert Band
Medien
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