Pikowaja dama op. 68 Piotr Ilich Tchaikowsky (Pyotr Peter Ilyich Iljitsch Tschaikovsky)

Titel / Title: Pikowaja dama op. 68
Untertitel / Subtitle: Pique Dame – Oper in 3 Akten
Ausgaben-Titel: „Schon naht die Mitternacht“ Lisas Arioso
Kurzbesetzung: 0
Besetzung (ausführlich): SSSMezMezATTTTBarBarBB – Chor: SSAATTBB und Kinderchor – Picc.2.2(Eh).2.B-Klar.2. - 4.2.3.1. – Pk.Schl – Hfe – Klav – Str / BM: Kindertrompete und Kindertrommel
Besetzung / Instrumentation:Chor (auch mit Soli) und Klavier
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 150'
Epoche: Romantik /
Gattung: Oper Musiktheater
Produkttyp / Product: Klavierauszug Vokalwerke
Produkttyp / Product: Klavierauszug
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language: russisch / französisch / deutsch / englisch
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

[DE]
AD: abendfüllend Libretto: Modest Tschaikowsky nach Alexander Puschkins Novelle Übersetzung: dt. (W. Ebermann/M. Koerth under Mitarbeit von H. Seeger); (R. Lauckner) Ort und Zeit: Petersburg, Ende des 18. Jahrhunderts Personen: Hermann (Tenor) - Graf Tomskij (Bariton) - Fürst Jeletzkij (Bariton) -: Czekalinskij (Tenor) - Ssurin (Bass) - Tschaplitzkij (Tenor) - Narumoff (Bass) - Die Gräfin (Mezzosopran) - Lisa (Sopran) - Pauline (Alt) - Gouvernante (Mezzosopran) - Mascha (Sopran) - Ein Festordner (Tenor) Personen des Zwischenspiels: Chloë (Sopran) - Daphnis (Pauline) (Alt) - Plutus (Graf Tomskij) (Bariton) Ballett: diverse Tänze Als Tschaikowsky mit „Pique Dame“ begann, hatte er bereits acht Opern geschrieben und besaß gereifte Vorstellungen über die Dramatik und Ästhetik der Gattung. Gustav Mahler, der „Pique Dame“ als das „reifste und artistisch gediegenste Musikwerk Tschaikowskys“ einschätzte, steht mit seinem Urteil keinesfalls allein. Wie sehr ihn die Arbeit an dieser Oper nach anfänglichem Zögern schließlich gefesselt hat, bekannte Tschaikowsky wenige Monate vor seinem Tod: „Ich schrieb sie mit ungewöhnlichem Feuer und Enthusiasmus, habe alles Geschehen in ihr lebendig durchlitten und mitempfunden (das ging soweit, Dass ich mich eine Zeitlang vor der Erscheinung des Gespenstes fürchtete) und hoffe nun, Dass all meine Begeisterung, Erregung und Hingabe in den Herzen der empfänglichen Hörer ihren Widerhall finden werde.“

Titel / Title: Arie der Lisa aus Pique Dame
Herausgeber / Publisher: Breitkopf und Härtel
Instrumentation: Soprano and Piano
Produkttyp / Product: Klavierauszug
ISMN: 9790004610008
(kyr/frz/dt/en)
SOLOGESANG (INCL. MEHR. SOLOSTIMMEN
EINE SINGSTIMME
MIT TASTENINSTRUMENT
Pique Dame
Scene und Arioso
Schon naht die Mitternacht
Untertitel / Subtitle: Pique Dame – Oper in 3 Akten
Alternativtitel: „Schon naht die Mitternacht“ Lisas Arioso
Besetzung / Instrumentation:SSSMezMezATTTTBarBarBB – Chor: SSAATTBB und Kinderchor – Picc.2.2(Eh).2.B-Klar.2. - 4.2.3.1. – Pk.Schl – Hfe – Klav – Str / BM: Kindertrompete und Kindertrommel
Schwerpunkt: Chor
Besetzungsrubrik: Chor
Besetzung Detail: Chor (auch mit Soli) und Klavier
Epoche: Romantik /
Gattung: Oper Musiktheater
Produktart: Klavierauszug Vokalwerke
Ausgabe: Klavierauszug
Sprache / Language: russisch / französisch / deutsch
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

Aufführungsdauer: abendfüllend Libretto: Modest Tschaikowsky nach Alexander Puschkins Novelle Übersetzung: dt. (W. Ebermann/M. Koerth under Mitarbeit von H. Seeger) ; (R. Lauckner) Ort und Zeit: Petersburg, Ende des 18. Jahrhunderts Personen: Hermann (Tenor) - Graf Tomskij (Bariton) - Fürst Jeletzkij (Bariton) -: Czekalinskij (Tenor) - Ssurin (Bass) - Tschaplitzkij (Tenor) - Narumoff (Bass) - Die Gräfin (Mezzosopran) - Lisa (Sopran) - Pauline (Alt) - Gouvernante (Mezzosopran) - Mascha (Sopran) - Ein Festordner (Tenor) Personen des Zwischenspiels: Chloë (Sopran) - Daphnis (Pauline) (Alt) - Plutus (Graf Tomskij) (Bariton) Ballett: diverse TänzeAls Tschaikowsky mit „Pique Dame“ begann, hatte er bereits acht Opern geschrieben und besaß gereifte Vorstellungen über die Dramatik und Ästhetik der Gattung. Gustav Mahler, der „Pique Dame“ als das „reifste und artistisch gediegenste Musikwerk Tschaikowskys“ einschätzte, steht mit seinem Urteil keinesfalls allein. Wie sehr ihn die Arbeit an dieser Oper nach anfänglichem Zögern schließlich gefesselt hat, bekannte Tschaikowsky wenige Monate vor seinem Tod: „Ich schrieb sie mit ungewöhnlichem Feuer und Enthusiasmus, habe alles Geschehen in ihr lebendig durchlitten und mitempfunden (das ging soweit, Dass ich mich eine Zeitlang vor der Erscheinung des Gespenstes fürchtete) und hoffe nun, Dass all meine Begeisterung, Erregung und Hingabe in den Herzen der empfänglichen Hörer ihren Widerhall finden werde. “