Orgelsonate Nr. 1 über S-C-H-A-D-A-C-H Ulrich Rasche
Titel / Title: Orgelsonate Nr. 1 über S-C-H-A-D-A-C-H
Untertitel / Subtitle:
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Org
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Orgel
Erscheinungsdatum / Date of Production: 2011
Dauer / Duration:
Epoche: Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Gattung: Sonate
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Untertitel / Subtitle:
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Org
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Orgel
Erscheinungsdatum / Date of Production: 2011
Dauer / Duration:
Epoche: Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Gattung: Sonate
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Ulrich Rasches erste Orgelsonate entstand im Mai und Juni des Jahres 2011. Es ist ein Zufall, dass die acht Buchstaben des Namens Schadach vollständig in Noten umsetzbar sind. Diese Tonfolge beherrscht alle drei Sätze der Sonate: Das Prélude, als erster Satz, ist formal in Sonatenhauptsatzform gestaltet. Das Achttonmotiv leitet den Satz quasi leitmotivisch ein. Ein toccatenhafter Übergang führt zum zweiten Thema, das als Ruhepol bitonal daherkommt. Immer wieder wird die Toccata-Überleitung eingeschoben und entwickelt sich beinahe zu einem dritten Thema, das den Satz virtuos abschließt. Die Canzone ist ein ruhiger und entspannter Satz, der als Achttonmotiv in Form von fünf Variationen verändert wird. Dem Satz wohnt eine durchaus schmerzliche Gefühlswelt (doloroso) inne, wird dann jedoch lyrischer und endet in sphärischer Verklärung. Dieser Satz erfährt vielfältige Stimmungen, die vom Organisten sehr farbenreich registriert werden sollten. Die abschließende Toccata ist hochvirtuos und von feurigem Charakter. Ein sehr leidenschaftlicher Mittelteil gipfelt in einen hochdramatischen Exkurs. Es folgt erneut der erste Teil, der in eine Stretta-Coda mündet, und den Satz fulminant beschließt.
Kurzbesetzung: Org
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Tasteninstrumente
Besetzung Detail: Orgel
Kompositionsjahr / Year of Composition: 2011
Epoche: Neue Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Gattung: Sonate
Produktart: Noten
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Ulrich Rasches erste Orgelsonate entstand im Mai und Juni des Jahres 2011. Es ist ein Zufall, dass die acht Buchstaben des Namens Schadach vollständig in Noten umsetzbar sind. Diese Tonfolge beherrscht alle drei Sätze der Sonate: Das Prélude, als erster Satz, ist formal in Sonatenhauptsatzform gestaltet. Das Achttonmotiv leitet den Satz quasi leitmotivisch ein. Ein toccatenhafter Übergang führt zum zweiten Thema, das als Ruhepol bitonal daherkommt. Immer wieder wird die Toccata-Überleitung eingeschoben und entwickelt sich beinahe zu einem dritten Thema, das den Satz virtuos abschließt. Die Canzone ist ein ruhiger und entspannter Satz, der als Achttonmotiv in Form von fünf Variationen verändert wird. Dem Satz wohnt eine durchaus schmerzliche Gefühlswelt (doloroso) inne, wird dann jedoch lyrischer und endet in sphärischer Verklärung. Dieser Satz erfährt vielfältige Stimmungen, die vom Organisten sehr farbenreich registriert werden sollten. Die abschließende Toccata ist hochvirtuos und von feurigem Charakter. Ein sehr leidenschaftlicher Mittelteil gipfelt in einen hochdramatischen Exkurs. Es folgt erneut der erste Teil, der in eine Stretta-Coda mündet, und den Satz fulminant beschließt.
Kurzbesetzung: Org
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Tasteninstrumente
Besetzung Detail: Orgel
Kompositionsjahr / Year of Composition: 2011
Epoche: Neue Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Gattung: Sonate
Produktart: Noten
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Ulrich Rasches erste Orgelsonate entstand im Mai und Juni des Jahres 2011. Es ist ein Zufall, dass die acht Buchstaben des Namens Schadach vollständig in Noten umsetzbar sind. Diese Tonfolge beherrscht alle drei Sätze der Sonate: Das Prélude, als erster Satz, ist formal in Sonatenhauptsatzform gestaltet. Das Achttonmotiv leitet den Satz quasi leitmotivisch ein. Ein toccatenhafter Übergang führt zum zweiten Thema, das als Ruhepol bitonal daherkommt. Immer wieder wird die Toccata-Überleitung eingeschoben und entwickelt sich beinahe zu einem dritten Thema, das den Satz virtuos abschließt. Die Canzone ist ein ruhiger und entspannter Satz, der als Achttonmotiv in Form von fünf Variationen verändert wird. Dem Satz wohnt eine durchaus schmerzliche Gefühlswelt (doloroso) inne, wird dann jedoch lyrischer und endet in sphärischer Verklärung. Dieser Satz erfährt vielfältige Stimmungen, die vom Organisten sehr farbenreich registriert werden sollten. Die abschließende Toccata ist hochvirtuos und von feurigem Charakter. Ein sehr leidenschaftlicher Mittelteil gipfelt in einen hochdramatischen Exkurs. Es folgt erneut der erste Teil, der in eine Stretta-Coda mündet, und den Satz fulminant beschließt.
Produktinformation
Bestellnummer: 880461
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: --:-- min
Seiten: 44
Verlagsnummer: Breitkopf EB 32105
EAN: 9790004186732
Schwierigkeitsgrad: -
Dauer: --:-- min
Seiten: 44
Verlagsnummer: Breitkopf EB 32105
EAN: 9790004186732
Komponist: Ulrich Rasche
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Arrangeur: -
Verlag: Breitkopf & Härtel KG
Besetzung: Kammermusik / Ensemble
Medien
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