Rondo alla turca KV 331 - Finale, Sonata No. 11, KV 331, Turkish March Wolfgang Amadeus Mozart / Arr. William J. Perconti

Rückendrahtheftung

Werkverzeichnis: KV 331
Ausgabe: Partitur und Stimmen / score and parts
ISBN: 978-3-89221-758-9
ISMN: 979-0-2063-0110-0

[DE]
Da das Saxophon Anfang der 1840er Jahre erfunden wurde, sind Transkriptionen für heutige Saxophonspieler, die Musik verschiedener Stilrichtungen und Komponisten spielen möchten, sehr nützlich und daher ein wichtiger Bestandteil des Saxophonrepertoires. Eine Quelle von Musik, die sich für Transkriptionen eignet, bildet der große Vorrat an klassischer Klaviermusik. Mozarts Finale aus der Sonate Nr. 11, KV 331, auch bekannt als Rondo alla Turca, ist eines seiner anerkanntesten Werke. Dieses melodische und lebhafte Werk entstand Ende der 1770er Jahre und wurde seitdem für viele Ensembles transkribiert. Bei der Bearbeitung von Rondo alla Turca standen zwei Dinge im Vordergrund: Zum einen die Erstellung eines relativ sauberen Manuskripts mit einem Minimum an Artikulationsbezeichnungen und dynamischen Zeichen, um den Interpreten das Interpretieren zu erlauben. Die hier enthaltenen Zeichen sind nur Empfehlungen. Zum anderen, anstatt nur das Solo-Sopransaxophon in den Vordergrund zu stellen, die Verteilung der Melodien auch auf die anderen Stimmen.

[EN]
With the invention of the saxophone in the early 1840?s, transcriptions are useful to present day saxophonists who wish to perform music of various styles and composers, and are thus an important part of the saxophone repertoire. One source of music to transcribe is the vast piano repertoire of the Classical era. Mozart?s Finale from Sonata No. 11, KV 331, also known as Rondo alla Turca, is one of his most recognized works. This tuneful, lively work was composed in the late 1770?s, and since then has been transcribed for many ensembles. Two objectives were in mind while transcribing the Rondo alla Turca. One was to produce a relatively clean manuscript with a minimum of articulation and dynamic markings so as to allow interpretation by the performers. Such markings found here are provided only as suggestions. Secondly, rather than featuring just the solo soprano saxophone, the melodies were given to other parts as well.