Dir, Seele des Weltalls KV 429 (468a) Wolfgang Amadeus Mozart

Titel / Title: Dir, Seele des Weltalls KV 429 (468a)
Untertitel / Subtitle: Kantate nach dem Autograph ergänzt von Franz Beyer – Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: T,MCh,Orch,Org
Besetzung (ausführlich): Solo: T – Chor:TTB – 1.2.1.0. – 2.0.0.0. – Org. – Str
Besetzung / Instrumentation:Chor und Instr.
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 10'
Epoche: Klassik /
Gattung: Kantate Requiem
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Partitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Beyer, Franz
Sprache / Language:
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

In Mozarts 1785 entstandenem Fragment klingt zuweilen bereits die ’Zauberflöte’ an.

[DE]
Durch den Mozart-Experten Franz Beyer wurde die „Seele des Weltalls“ erstmals in ihrer ursprünglichen Besetzung und mit sicherer Stilkenntnis vervollständigt. In Mozarts 1785 entstandenem Fragment klingt zuweilen bereits die „Zauberflöte“ an. Die von Beyer ergänzten zwei Einleitungs- bzw. zwei Schlusstakte und die Ausführung der nur angedeuteten Instrumentation erschließen also eine Kantate, deren Stil heutigen Zuhörern durchaus vertraut scheint. - Die „traditionelle“ Fassung von Maximilian Stadler (für Sopran solo, gemischten Chor und Orchester ohne Orgel) bleibt weiterhin lieferbar.

Untertitel / Subtitle: Kantate nach dem Autograph ergänzt von Franz Beyer – Urtext
Kurzbesetzung: T,MCh,Orch,Org
Besetzung / Instrumentation:Solo: T – Chor:TTB – 1.2.1.0. – 2.0.0.0. – Org. – Str
Schwerpunkt: Chor
Besetzungsrubrik: Chor
Besetzung Detail: Chor und Instr.
Epoche: Klassik /
Gattung: Kantate Requiem
Produktart: Noten
Ausgabe: Partitur
Herausgeber / Editor: Beyer, Franz
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
In Mozarts 1785 entstandenem Fragment klingt zuweilen bereits die 'Zauberflöte' an.
Durch den Mozart-Experten Franz Beyer wurde die „Seele des Weltalls“ erstmals in ihrer ursprünglichen Besetzung und mit sicherer Stilkenntnis vervollständigt. In Mozarts 1785 entstandenem Fragment klingt zuweilen bereits die „Zauberflöte“ an. Die von Beyer ergänzten zwei Einleitungs- bzw. zwei Schlusstakte und die Ausführung der nur angedeuteten Instrumentation erschließen also eine Kantate, deren Stil heutigen Zuhörern durchaus vertraut scheint. - Die „traditionelle“ Fassung von Maximilian Stadler (für Sopran solo, gemischten Chor und Orchester ohne Orgel) bleibt weiterhin lieferbar.