Symphonie [Nr. 41] C-dur KV 551 Wolfgang Amadeus Mozart

Titel / Title: Symphonie [Nr. 41] C-dur KV 551
Untertitel / Subtitle: Jupiter-Symphonie Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung (ausführlich): 1.2.0.2. 2.2.0.0. Pk Str
Besetzung / Instrumentation:Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 29'
Epoche: Klassik /
Gattung: Symphonie
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Partitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Eisen, Cliff
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in

Mozarts letzte Symphonie bietet Cliff Eisen eine erfreulich übersichtliche Situation. Das Partiturautograph ist die einzige authentische Quelle, die überliefert ist.

Mozarts letzte Symphonie bietet Cliff Eisen eine erfreulich übersichtliche Situation. Das Partiturautograph ist die einzige authentische Quelle, die überliefert ist. Um ein möglichst klares Bild der zeitgenössischen Aufführungspraxis zu vermitteln, bemüht sich der Herausgeber, die charakteristische Notationsweise des Originals weitgehend beizubehalten, denn ein konsequent modernisierter Notentext würde kaum noch Rückschlüsse auf die von Mozart angestrebte interpretatorische Vielfalt erlauben. Das Vorwort belegt die souveräne Kompetenz des Mozart-Experten Eisen, der eine Fülle lesenswerter Erkenntnisse zu Interpretation, Entstehung und früher Rezeption anbietet.

Untertitel / Subtitle: Jupiter-Symphonie Urtext
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung / Instrumentation:1.2.0.2. 2.2.0.0. Pk Str
Schwerpunkt: Orchester
Besetzungsrubrik: Orchester
Besetzung Detail: Orchester
Epoche: Klassik /
Gattung: Symphonie
Produktart: Noten
Ausgabe: Partitur
Herausgeber / Editor: Eisen, Cliff
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Mozarts letzte Symphonie bietet Cliff Eisen eine erfreulich übersichtliche Situation. Das Partiturautograph ist die einzige authentische Quelle, die überliefert ist.
Mozarts letzte Symphonie bietet Cliff Eisen eine erfreulich übersichtliche Situation. Das Partiturautograph ist die einzige authentische Quelle, die überliefert ist. Um ein möglichst klares Bild der zeitgenössischen Aufführungspraxis zu vermitteln, bemüht sich der Herausgeber, die charakteristische Notationsweise des Originals weitgehend beizubehalten, denn ein konsequent modernisierter Notentext würde kaum noch Rückschlüsse auf die von Mozart angestrebte interpretatorische Vielfalt erlauben. Das Vorwort belegt die souveräne Kompetenz des Mozart-Experten Eisen, der eine Fülle lesenswerter Erkenntnisse zu Interpretation, Entstehung und früher Rezeption anbietet.