Francesco Geminiani
Tasten- und Balginstrumente
Francesco Geminiani Komponist / Arrangeur
Geburtsdatum: 05.12.1687
Sterbedatum: 17.09.1762
Geminianis Zeitgenossen priesen stets seine harmonische Kunstfertigkeit. Der Musikhistoriker Hawkins beschrieb seine Modulatorik als bahnbrechend, da Geminiani die regelgerechten Vorschriften (siehe Generalbass) des Übergangs von einer Tonart in die andere völlig außer Acht ließ. Ein gutes Beispiel für harmonische Modulationsfähigkeit bildet das Adagio des 3. Konzertes, in dem chromatisch geführte Akkorde miteinander verschmelzen.
op. 1: 12 Sonaten für Violine(n) und B. c.
op. 2: 6 Concerti grossi
op. 3: 6 Concerti grossi
op. 4: 6 Concerti grossi
op. 4/II: 6 Sonaten für Violine und B. c.
op. 5: 12 Concerti grossi nach Arcangelo Corellis Violinsonaten op. 5
op. 5/II: 6 Sonaten für Violine und B. c.
op. 7: 6 Concerti grossi
op. 8: Rules for playing in a true Taste (London, ca. 1748)
op. 9: The Art of Playing on the Violin (Die Kunst des Violinspiels), eine erste didaktische Veröffentlichung dieser Art (London 1751)
op. 10: Guida Armonica o Dizionario Armonico (undatiert)
op. 11: The Art of Accompaniament (1756)
Ohne Opuszahl:
La Foresta Incantata
26 Violinkonzerte
24 Triosonaten für 2 Violinen und B. c.
Einige Solosonaten
Ein Lehrwerk Die Kunst der Begleitung mit Cembalo, Orgel und anderen Tasteninstrumenten
Sonaten für Violine und B. c.
Sonate a violino, violone, e cembalo
Francesco Geminiani
Musiktheorie
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