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Horst Reipsch

Horst Reipsch Komponist

Der aus einer Musikerfamilie stammende Horst Reipsch wurde im Jahr 1925 in Magdeburg geboren. Bereits während seiner Schulzeit lernte er diverse Instrumente wie Klavier, Klarinette und Saxophon. Nach dem Krieg spielte er in diversen Varietees und schloss sich im Jahre 1948 der Band „Remo“ von Ernst Mosch an.

1949 ging er nach Leipzig und spielte dort im Orchester von Kurt Henkels. Bis 1960 blieb er dort und komponierte einige recht erfolgreiche Titel. Man kann sagen, dass Horst Reipsch den Musikmarkt in der DDR nach dem Krieg ganz entscheidend prägte.

Im Jahr 1949 übersiedelte er in den Westen Deutschlands und wagte dort einen neuen Start als Komponist und Arrangeur. Mit Erfolg, denn in den 60er Jahren spielte er in der Kapelle von Max Greger, schrieb viele erfolgreiche Hits und arbeitete mit vielen Künstlern in Rundfunk und Fernsehen zusammen. In seiner eigenen Combo agierte er als Soloklarinettist und Saxophonist und produzierte unter seinen Pseudonymen Olaf Norstad und Martin Laiser etliche Melodien für die Film- und Musikindustrie. (Quelle: hartmut-amberg.de)

Horst Reipsch benutzte die Pseudonyme: Olaf Norstadt, Martin Laiser, Joe Palmer.

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