Ketil Hvoslef
Streich- und Zupfinstrumente
Ketil Hvoslef Komponist
Geburtsdatum: 19.07.1939
Ketil Hvoslef (geb. Ketil Sæverud; geb. 19. Juli 1939 in Bergen, Norwegen) ist ein norwegischer Komponist. Er ist der Sohn des Komponisten Harald Sæverud.
Hvoslef studierte Bratsche und Orgel am Musikkonservatorium in Bergen (heute ein Teil der Grieg-Akademie) und schloss 1962 ab. Er vertiefte seine Studien in Stockholm bei Karl-Birger Blomdahl und Ingvar Lidholm, dann in London bei Thomas Rajna und Henri Lazarof. 1963-1979 unterrichtete er Musiktheorie und Gehörbildung am Bergener Musikkonservatorium.
Sein Debüt als Komponist hatte Hvoslef 1964 mit dem Concertino für Klavier und Orchester. Er komponierte Werke für die Bühne, u. a. die Oper Barabbas, für Orchester u. a. die symphonische Dichtung Mi-Fi-Li. Hvoslef hat auch eine Reihe von Solokonzerten für Klavier, Trompete, Kontrabass, Violine, Fagott und Cello geschrieben sowie ein Doppelkonzert für Flöte und Gitarre, ein Dreifachkonzert für Violine, Cello und Klavier, ein Konzert für Saxophonquartett und Orchester sowie große Orchesterwerke wie Concertino für Orchester, Antigone und Il compleanno, geschrieben für das 205-jährige Jubiläum des Bergen Philharmonic Orchestra.
Zu den wichtigsten Kammermusikwerken in Hvoslefs Schaffen gehören Werke wie Kvartoni, Klarinettenquintett, Sextett für Flöte und Schlagzeug, Serenata perarchi und Streichquartett Nr. III. Sein Schaffen umfasst auch eine Reihe von Werken für Soloinstrumente, darunter fünf große Orgelwerke, sowie Musik für Bühnen- und Fernsehproduktionen.
Hvoslef studierte Bratsche und Orgel am Musikkonservatorium in Bergen (heute ein Teil der Grieg-Akademie) und schloss 1962 ab. Er vertiefte seine Studien in Stockholm bei Karl-Birger Blomdahl und Ingvar Lidholm, dann in London bei Thomas Rajna und Henri Lazarof. 1963-1979 unterrichtete er Musiktheorie und Gehörbildung am Bergener Musikkonservatorium.
Sein Debüt als Komponist hatte Hvoslef 1964 mit dem Concertino für Klavier und Orchester. Er komponierte Werke für die Bühne, u. a. die Oper Barabbas, für Orchester u. a. die symphonische Dichtung Mi-Fi-Li. Hvoslef hat auch eine Reihe von Solokonzerten für Klavier, Trompete, Kontrabass, Violine, Fagott und Cello geschrieben sowie ein Doppelkonzert für Flöte und Gitarre, ein Dreifachkonzert für Violine, Cello und Klavier, ein Konzert für Saxophonquartett und Orchester sowie große Orchesterwerke wie Concertino für Orchester, Antigone und Il compleanno, geschrieben für das 205-jährige Jubiläum des Bergen Philharmonic Orchestra.
Zu den wichtigsten Kammermusikwerken in Hvoslefs Schaffen gehören Werke wie Kvartoni, Klarinettenquintett, Sextett für Flöte und Schlagzeug, Serenata perarchi und Streichquartett Nr. III. Sein Schaffen umfasst auch eine Reihe von Werken für Soloinstrumente, darunter fünf große Orgelwerke, sowie Musik für Bühnen- und Fernsehproduktionen.
Erkejubel for brass quartet, synthesizer and percussion (score and par Miscellaneous Chamber Music
Ketil Hvoslef
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