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Rudolph Schmidt

Rudolph Schmidt Komponist

Geburtsdatum: 25.02.1897

Am 25. Februar 1897 wurde Musikprofessor Rudolph Schmidt in Berlin geboren. Er starb im Alter von 92 Jahren. Sein Grab ist im neuen Friedhof Niederaudorf.
Nach seiner aktiven Zeit als Akademischer Senator an der Hochschule für Musik in Berlin wählte er 1962 Niederaudorf als seinen Wohnsitz im Ruhestand. Hier widmete er sich weiter der Musik mit aktivem Einsatz für die Volks- und Blasmusik. Er schloß sich der Musikkapelle Niederaudorf an und wirkte zuerst als Posaunist und Tenorhornbläser. Später übernahm er die Kapelle als Dirigent. Zudem widmete er sich der Nachwuchsausbildung, spielte in der Karmelitenklosterkirche Reisach bei kirchlichen Hochfesten die Orgel und wirkte bei zahlreichen Veranstaltungen als Volksmusikant mit Okarinaspiel oder klassischen Abenden als Konzertpianist mit.

Ausbildung bei Professor Rudolph Schmidt erhielten an der Hochschule für Musik in Berlin zum Beispiel die Musikdirektoren Siegfried Somma aus Innsbruck, Werner Zimmermann aus Garmisch-Partenkirchen, Herbert Domagalla aus Berlin oder Ferdinand Leitner aus Zürich und Kristian Lange aus Oslo.

Rudolph Schmidt unternahm als Solo-Pianist Konzertreisen in alle Welt. Auch als Komponist war er sehr erfolgreich. Aus seiner Feder stammen die Operette „Anuschka" und der „Walzerkönig", das Festkonzert für Klavier und sinfonisches Blasorchester, die Konzertpolonaise für Solotrompete, der Walzer „Spanische Liebe" oder die Rhapsodie für Baßtuba. Der Musikkapelle Niederaudorf widmete er den Marsch „Mein Inntal.“

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