Stephen Beck
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Stephen Beck Komponist
Stephen David Beck ist der Haymon-Professor für Komposition und Computermusik. Er hat eine gemeinsame Stelle am Center for Computation & Technology inne, wo er zuvor als Bereichsleiter für den Schwerpunktbereich Cultural Computing und als Direktor der AVATAR-Initiative für digitale Medien tätig war. Von 2008-2010 war er außerdem Interimsdirektor des Zentrums.
Dr. Beck promovierte 1988 in Musikkomposition und -theorie an der University of California, Los Angeles, und war 1985-86 mit einem Fulbright-Stipendium als Forscher am Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique (IRCAM) in Paris, Frankreich, tätig. Zu seinen aktuellen Forschungsgebieten gehören Klangverbreitungssysteme, Hochleistungscomputeranwendungen in der Musik und virtuelle Musikinstrumente, ein System interaktiver Computerprogramme, die die Aufführungsmöglichkeiten akustischer Instrumente erweitern und ausbauen.
Seine Musik wurde weltweit aufgeführt, u. a. in der Weill Recital Hall, der Biennale von Sao Paolo '91, der SCREAM Radio Series, der Concert Band Directors National Association Biennial, der North American Saxophone Alliance, New Music America, dem World Harp Congress und bei der Triforium Series in Los Angeles. Seine Musik und seine Schriften wurden von G. Shirmer, MIT Press und dem Computer Music Journal veröffentlicht, und seine Musik wurde von den Plattenlabels SEAMUS, EMF und Gothic aufgenommen.
Dr. Beck hat außerdem Vorträge und Papiere über seine Forschung im Bereich der interaktiven Computermusik und Hochleistungscomputeranwendungen in der Kunst bei den jüngsten Treffen der International Computer Music Conference, des Global Grid Forum, des Teaching in Higher Education (THE) Forum, der Society for Electro-Acoustic Music in the United States (SEAMUS) und der Society of Composers, Inc. gehalten. Derzeit ist er Musikkoordinator und Regionaldirektor (Amerika) der International Computer Music Association. Außerdem war er Mitglied des Vorstands von SEAMUS, zuletzt als Präsident (1996-2000).
Über seine Musik schreibt Beck:
"...der Einsatz von Technologie in meiner Musik ist nicht dazu gedacht, Musiker zu ersetzen, sondern vielmehr das Potenzial eines Interpreten in Bezug auf Ausdruckskraft, Technik und, was am wichtigsten ist, Klangfarbe zu verbessern und zu erweitern. Es gibt eine unheimliche Schönheit in den physikalischen und mathematischen Gesetzen der Natur, eine Schönheit von intensiver Komplexität, die mit Einfachheit, Ordnung und Logik verbunden ist. Für mich ist dies eine ständige und starke Inspirationsquelle, und der Einsatz moderner Technologie scheint mir das perfekte Werkzeug zu sein, um diese Inspiration und Ehrfurcht zum Ausdruck zu bringen."
Dr. Beck promovierte 1988 in Musikkomposition und -theorie an der University of California, Los Angeles, und war 1985-86 mit einem Fulbright-Stipendium als Forscher am Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique (IRCAM) in Paris, Frankreich, tätig. Zu seinen aktuellen Forschungsgebieten gehören Klangverbreitungssysteme, Hochleistungscomputeranwendungen in der Musik und virtuelle Musikinstrumente, ein System interaktiver Computerprogramme, die die Aufführungsmöglichkeiten akustischer Instrumente erweitern und ausbauen.
Seine Musik wurde weltweit aufgeführt, u. a. in der Weill Recital Hall, der Biennale von Sao Paolo '91, der SCREAM Radio Series, der Concert Band Directors National Association Biennial, der North American Saxophone Alliance, New Music America, dem World Harp Congress und bei der Triforium Series in Los Angeles. Seine Musik und seine Schriften wurden von G. Shirmer, MIT Press und dem Computer Music Journal veröffentlicht, und seine Musik wurde von den Plattenlabels SEAMUS, EMF und Gothic aufgenommen.
Dr. Beck hat außerdem Vorträge und Papiere über seine Forschung im Bereich der interaktiven Computermusik und Hochleistungscomputeranwendungen in der Kunst bei den jüngsten Treffen der International Computer Music Conference, des Global Grid Forum, des Teaching in Higher Education (THE) Forum, der Society for Electro-Acoustic Music in the United States (SEAMUS) und der Society of Composers, Inc. gehalten. Derzeit ist er Musikkoordinator und Regionaldirektor (Amerika) der International Computer Music Association. Außerdem war er Mitglied des Vorstands von SEAMUS, zuletzt als Präsident (1996-2000).
Über seine Musik schreibt Beck:
"...der Einsatz von Technologie in meiner Musik ist nicht dazu gedacht, Musiker zu ersetzen, sondern vielmehr das Potenzial eines Interpreten in Bezug auf Ausdruckskraft, Technik und, was am wichtigsten ist, Klangfarbe zu verbessern und zu erweitern. Es gibt eine unheimliche Schönheit in den physikalischen und mathematischen Gesetzen der Natur, eine Schönheit von intensiver Komplexität, die mit Einfachheit, Ordnung und Logik verbunden ist. Für mich ist dies eine ständige und starke Inspirationsquelle, und der Einsatz moderner Technologie scheint mir das perfekte Werkzeug zu sein, um diese Inspiration und Ehrfurcht zum Ausdruck zu bringen."