Messe de Mort André Campra

Titel / Title: Messe de Mort
Untertitel / Subtitle: Requiem
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Soli,GCh,Orch
Besetzung (ausführlich): Soli: TTB Chor: SST(A)TBB 2.0.0.0. 0.0.0.0. Vl.2Va.Vc/Kb
Besetzung / Instrumentation:
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 55'
Epoche: Barock /
Gattung: Messe Requiem
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:Violine 1/2, Flöte 1/2
Herausgeber:Montagnier, Jean-Paul
Sprache / Language:
Bindung: Broschur
Format: 21 x 29,7 cm / 8.5 x 11.5 in

Die ,Messe de Mort ist wohl das gelungenste Werk in Campras lateinischem Werk und wird heutzutage am meisten aufgeführt. Sie ist aber auch das rätselhafteste Werk Campras. Trotz umfangreicher Forschungen sind keinerlei Belege zu Entstehung, Zweck, Kompositionsdatum, Erstaufführung oder Publikumsreaktion bekannt. Eine Stil-Analyse bestärkt zweifellos die Vermutung, dass die ,Messe de mort ein zwischen 1722 und 1729 komponiertes Spätwerk ist. Der vorliegenden Ausgabe liegt das Manuskript aus Bibliothèque Nationale de France (Paris) als älteste überlieferte Quelle zugrunde. Die nur geringen Fehler dieser Handschrift wurden korrigiert. (Jean-Paul Montagnier)

Untertitel / Subtitle: Requiem
Kurzbesetzung: Soli,GCh,Orch
Besetzung / Instrumentation:Soli: TTB Chor: SST(A)TBB 2.0.0.0. 0.0.0.0. Vl.2Va.Vc/Kb
Epoche: Barock /
Gattung: Messe Requiem
Produktart: Noten
Herausgeber / Editor: Montagnier, Jean-Paul
Bindung: Broschur
Format: 21 x 29,7 cm / 8.5 x 11.5 in

Die, Messe de M Ort ist wohl das gelungenste Werk in Campras lateinischem Werk und wird heutzutage am meisten aufgeführt. Sie ist aber auch das rätselhafteste Werk Campras. Trotz umfangreicher Forschungen sind keinerlei Belege zu Entstehung, Zweck, Kompositionsdatum, Erstaufführung oder Publikumsreaktion bekannt. Eine Stil-Analyse bestärkt zweifellos die Vermutung, dass die, Messe de m Ort ein zwischen 1722 und 1729 komponiertes Spätwerk ist. Der vorliegenden Ausgabe liegt das Manuskript aus Bibliothèque Nationale de France (Paris) als älteste überlieferte Quelle zugrunde. Die nur geringen Fehler dieser Handschrift wurden korrigiert. (Jean-Paul Montagnier)