Fagöttliches Delirium Christian W. Petersen

Titel / Title: Fagöttliches Delirium
Untertitel / Subtitle: Katerstimmung
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: 4Fg
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Fagott(e) solo
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration:
Epoche: Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30 cm / 9 x 12 in

Das Kammermusikwerk Fagöttliches Delirium entstand im Auftrag des Solofagottisten des Leipziger Gewandhausorchesters, David Petersen, für dessen Fagottschüler am Landesgymnasium Latina August Hermann Francke in Halle/Saale für die Teilnahme am Wettbewerb "Jugend musiziert". Das einsätzige Charakterstück sollte dabei eine Reihe von "Sondereffekten" wie Rohrkrähen, Wischtriller und Klappengeräusche beinhalten. Das humoreske Variationsstück bedient sich einer moderat modernen Tonsprache und fordert Kinder und Jugendliche durch verschiedene rhythmische Raffinessen wie Taktwechsel sowie Triolen gegen Achtel und punktierte Noten. Der spielfreude Charakter des Stücks verlangt von den Interpreten ein mutiges und selbstbewusstes Spiel und eine adäquate Bühnenpräsenz.

Untertitel / Subtitle: Katerstimmung
Kurzbesetzung: 4Fg
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Blasinstrumente
Besetzung Detail: Fagott(e) solo
Epoche: Neue Musik (nach 1945) / Neue Musik (nach 2000)
Produktart: Noten
Bindung: geheftet
Format: 23 x 30 cm / 9 x 12 in

Das Kammermusikwerk Fagöttliches Delirium entstand im Auftrag des Solofagottisten des Leipziger Gewandhausorchesters, David Petersen, für dessen Fagottschüler am Landesgymnasium Latina August Hermann Francke in Halle/Saale für die Teilnahme am Wettbewerb 'Jugend musiziert'. Das einsätzige Charakterstück sollte dabei eine Reihe von 'Sondereffekten' wie Rohrkrähen, Wischtriller und Klappengeräusche beinhalten. Das humoreske Variationsstück bedient sich einer moderat modernen Tonsprache und fordert Kinder und Jugendliche durch verschiedene rhythmische Raffinessen wie Taktwechsel sowie Triolen gegen Achtel und punktierte Noten. Der spielfreude Charakter des Stücks verlangt von den Interpreten ein mutiges und selbstbewusstes Spiel und eine adäquate Bühnenpräsenz.