Ein Sommernachtstraum op. 21 MWV P 3 Felix Mendelssohn-Bartholdy

Titel / Title: Ein Sommernachtstraum op. 21 MWV P 3
Untertitel / Subtitle: Ouvertüre zur Musik zu Shakespeares Komödie Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung (ausführlich): 2.2.2.2. 2.2.0.0.Oph. Pk Str
Besetzung / Instrumentation:Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 12'
Epoche: Romantik /
Gattung: Ouvertüre
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Partitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Schmidt, Hans Christian
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in

Christian Martin Schmidt legt das Original von Mendelssohns epochaler Sommernachtstraum-Ouvertüre unter den verfälschenden Schichten frei und erschließt es erstmals für die musikalische Praxis.

Ouvertüre zum Sommernachtstraum durch Mendelssohns Autograph freigelegt Bis heute wird Mendelssohns epochale Sommernachtstraum-Ouvertüre nach einer mehr als fragwürdigen Überlieferungstradition aufgeführt. Weder der Stimmen-Erstdruck von 1832 und schon gar nicht die darauf basierende Partitur (1835) gehen direkt auf das in Krakau aufbewahrte Autograph des 17-jährigen Komponisten zurück kein Wunder, denn Mendelssohn hatte sein Original bald leichtfertig aus der Hand gegeben, und so kamen zu seinen Lebzeiten und mit seiner Zustimmung Publikationen zustande, die voller unfreiwilliger Widersprüche waren. Dagegen überzeugt das Autograph von 1826: es ist klar, fast widerspruchsfrei und weicht beträchtlich von der korrumpierten Druckfassung ab. Andere Noten, vor allem aber stimmige, kompositorisch logische Vortragsbezeichnungen Christian Martin Schmidt legt das Original unter den verfälschenden Schichten frei und erschließt es erstmals für die musikalische Praxis. Die beiden Ausgaben für die Violine bieten nicht nur den Notentext in wirklich bester Druckqualität, sondern auch Vorworte des Herausgebers, die über die Überlieferung der Werke knapp und genau informieren, sowie kritische Berichte, welche die editorischen Maßnahmen und Entscheidungen begründen. (Giselher Schubert, FonoForum)

Untertitel / Subtitle: Ouvertüre zur Musik zu Shakespeares Komödie Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung / Instrumentation:2.2.2.2. 2.2.0.0.Oph. Pk Str
Schwerpunkt: Orchester
Besetzungsrubrik: Orchester
Besetzung Detail: Orchester
Epoche: Romantik /
Gattung: Ouvertüre
Produktart: Noten
Ausgabe: Partitur
Herausgeber / Editor: Schmidt, Hans Christian
Bindung: geheftet
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Christian Martin Schmidt legt das Original von Mendelssohns epochaler Sommernachtstraum-Ouvertüre unter den verfälschenden Schichten frei und erschließt es erstmals für die musikalische Praxis. Das Gesamtwerk zu Ein Sommernachtstraum von Felix Mendelssohn Bartholdys finden Sie hier.
Ouvertüre zum Sommernachtstraum durch Mendelssohns Autograph freigelegt Bis heute wird Mendelssohns epochale Sommernachtstraum-Ouvertüre nach einer mehr als fragwürdigen Überlieferungstradition aufgeführt. Weder der Stimmen-Erstdruck von 1832 und schon gar nicht die darauf basierende Partitur (1835) gehen direkt auf das in Krakau aufbewahrte Autograph des 17-jährigen Komponisten zurück kein Wunder, denn Mendelssohn hatte sein Original bald leichtfertig aus der Hand gegeben, und so kamen zu seinen Lebzeiten und mit seiner Zustimmung Publikationen zustande, die voller unfreiwilliger Widersprüche waren. Dagegen überzeugt das Autograph von 1826: es ist klar, fast widerspruchsfrei und weicht beträchtlich von der korrumpierten Druckfassung ab. Andere Noten, vor allem aber stimmige, kompositorisch logische Vortragsbezeichnungen Christian Martin Schmidt legt das Original unter den verfälschenden Schichten frei und erschließt es erstmals für die musikalische Praxis. Die beiden Ausgaben für die Violine bieten nicht nur den Notentext in wirklich bester Druckqualität, sondern auch Vorworte des Herausgebers, die über die Überlieferung der Werke knapp und genau informieren, sowie kritische Berichte, welche die editorischen Maßnahmen und Entscheidungen begründen. (Giselher Schubert, FonoForum)