Sextett [op. 110] MWV Q 16 Felix Mendelssohn-Bartholdy
Titel / Title: Sextett [op. 110] MWV Q 16
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Vl,2Va,Vc,Kb,Klav
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Sextett
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration:
Epoche: Romantik /
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Klavierpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Hellmundt, Christoph
Sprache / Language:
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Vl,2Va,Vc,Kb,Klav
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Sextett
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration:
Epoche: Romantik /
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Klavierpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Hellmundt, Christoph
Sprache / Language:
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Die hohe Opuszahl 110 soll nicht täuschen: das bekannte D-dur-Sextett ist 1824 entstanden und wie viele andere Mendelssohn-Kompositionen erst von der Nachwelt entdeckt und 1868 sowohl uraufgeführt als auch publiziert worden.
Die hohe Opuszahl 110 soll nicht täuschen: das bekannte D-dur-Sextett ist 1824 entstanden und wie viele andere Mendelssohn-Kompositionen erst von der Nachwelt entdeckt und 1868 sowohl uraufgeführt als auch publiziert worden. Der 15-jährige Komponist experimentierte mehrfach und sehr erfolgreich mit der Gattung Solokonzert, und dies schlägt sich erstaunlicherweise auch in der größer besetzten Kammermusik nieder. Das Sextett erweist sich bei näherem Hinsehen als heimliches Klavierkonzert mit einer ziemlich ungewöhnlichen Streicherbegleitung die entsprechende Rollenverteilung ist in der Partitur deutlich erkennbar. Stilistisch schimmern hinter der souveränen formalen Gestaltung die Vorbilder Mozart, Beethoven und Hummel durch. Die Neuausgabe von Partitur und Stimmen basiert auf der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe Serie III Band 11.
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Kurzbesetzung: Vl,2Va,Vc,Kb,Klav
Epoche: Romantik /
Produktart: Noten
Ausgabe: Klavierpartitur
Herausgeber / Editor: Hellmundt, Christoph
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Die hohe Opuszahl 110 soll nicht täuschen: das bekannte D-dur-Sextett ist 1824 entstanden und wie viele andere Mendelssohn-Kompositionen erst von der Nachwelt entdeckt und 1868 sowohl uraufgeführt als auch publiziert worden.
Die hohe Opuszahl 110 soll nicht täuschen: das bekannte D-dur-Sextett ist 1824 entstanden und wie viele andere Mendelssohn-Kompositionen erst von der Nachwelt entdeckt und 1868 sowohl uraufgeführt als auch publiziert worden. Der 15-jährige Komponist experimentierte mehrfach und sehr erfolgreich mit der Gattung Solokonzert, und dies schlägt sich erstaunlicherweise auch in der größer besetzten Kammermusik nieder. Das Sextett erweist sich bei näherem Hinsehen als heimliches Klavierkonzert mit einer ziemlich ungewöhnlichen Streicherbegleitung die entsprechende Rollenverteilung ist in der Partitur deutlich erkennbar. Stilistisch schimmern hinter der souveränen formalen Gestaltung die Vorbilder Mozart, Beethoven und Hummel durch. Die Neuausgabe von Partitur und Stimmen basiert auf der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe Serie III Band 11.
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe
Kurzbesetzung: Vl,2Va,Vc,Kb,Klav
Epoche: Romantik /
Produktart: Noten
Ausgabe: Klavierpartitur
Herausgeber / Editor: Hellmundt, Christoph
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Die hohe Opuszahl 110 soll nicht täuschen: das bekannte D-dur-Sextett ist 1824 entstanden und wie viele andere Mendelssohn-Kompositionen erst von der Nachwelt entdeckt und 1868 sowohl uraufgeführt als auch publiziert worden.
Die hohe Opuszahl 110 soll nicht täuschen: das bekannte D-dur-Sextett ist 1824 entstanden und wie viele andere Mendelssohn-Kompositionen erst von der Nachwelt entdeckt und 1868 sowohl uraufgeführt als auch publiziert worden. Der 15-jährige Komponist experimentierte mehrfach und sehr erfolgreich mit der Gattung Solokonzert, und dies schlägt sich erstaunlicherweise auch in der größer besetzten Kammermusik nieder. Das Sextett erweist sich bei näherem Hinsehen als heimliches Klavierkonzert mit einer ziemlich ungewöhnlichen Streicherbegleitung die entsprechende Rollenverteilung ist in der Partitur deutlich erkennbar. Stilistisch schimmern hinter der souveränen formalen Gestaltung die Vorbilder Mozart, Beethoven und Hummel durch. Die Neuausgabe von Partitur und Stimmen basiert auf der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe Serie III Band 11.
Product information
Order id: 880127
Difficulty: -
Duration: --:-- min
Pages: 112
publisher id: Breitkopf KM 2293
EAN: 9790004502679
Difficulty: -
Duration: --:-- min
Pages: 112
publisher id: Breitkopf KM 2293
EAN: 9790004502679
Composer: Felix Mendelssohn-Bartholdy
Arranger: -
Publisher: Breitkopf & Härtel KG
Instrumentation: Kammermusik / Ensemble
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Instrumentation: Kammermusik / Ensemble
Demos
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