Das Flötenbuch Friedrichs des Großen Friedrich der Grosse / Arr. Johann Joachim Quantz

Titel / Title: Das Flötenbuch Friedrichs des Großen
Untertitel / Subtitle: 100 tägliche Übungen komponiert von Friedrich dem Großen und Johann Joachim Quantz
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Fl
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Flöte solo
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration:
Epoche: Barock /
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Schwarz-Reiflingen, Erwin
Sprache / Language:
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

[DE]
Über das Flötenbuch Friedrichs des Großen berichtet 1773 der englische Musikliebhaber Charles Burney, aus Potsdam: Auf dem Tisch liegt ein Notenbuch worin, wie Sr. Majestät es nennen, Solfeggi geschrieben stehen. Sr. Majestät haben von dieser Art Büchern für die Flöte eins in jedem Musikzimmer der Paläste. Seither mehrfach in der Literatur erwähnt, werden die Noten erst im Jahr 1934 greifbar, als Erwin Schwarz-Reiflingen die vorliegende Auswahl zusammenstellt. Sie umfasst 100 kurze Übungsstücke, geordnet nach Tonarten, die zum kleineren Teil Johann Joachim Quantz, überwiegend aber Friedrich II. selbst zuzuschreiben sind. Da Quantz berühmtes Lehrwerk Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen kaum Übungsstücke enthält, bietet das Flötenbuch Friedrichs der Großen einen außergewöhnlich spielpraktischen Zugang zur Flötenmusik von Quantz und seinem Wirkungskreis.

Untertitel / Subtitle: 100 tägliche Übungen komponiert von Friedrich dem Großen und Johann Joachim Quantz
Kurzbesetzung: Fl
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Blasinstrumente
Besetzung Detail: Flöte solo
Epoche: Barock /
Produktart: Noten
Herausgeber / Editor: Schwarz-Reiflingen, Erwin
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
100 tägliche Übungen, komponiert von Friedrich dem Großen und Johann Joachim Quantz
Über das Flötenbuch Friedrichs des Großen berichtet 1773 der englische Musikliebhaber Charles Burney, aus Potsdam: Auf dem Tisch liegt ein Notenbuch worin, wie Sr. Majestät es nennen, Solfeggi geschrieben stehen. Sr. Majestät haben von dieser Art Büchern für die Flöte eins in jedem Musikzimmer der Paläste.Seither mehrfach in der Literatur erwähnt, werden die Noten erst im Jahr 1934 greifbar, als Erwin Schwarz-Reiflingen die vorliegende Auswahl zusammenstellt. Sie umfasst 100 kurze Übungsstücke, geordnet nach Tonarten, die zum kleineren Teil Johann Joachim Quantz, überwiegend aber Friedrich II. selbst zuzuschreiben sind.Da Quantz berühmtes Lehrwerk Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen kaum Übungsstücke enthält, bietet das Flötenbuch Friedrichs der Großen einen außergewöhnlich spielpraktischen Zugang zur Flötenmusik von Quantz und seinem Wirkungskreis.