Luonnotar op. 70 Jean Sibelius
Titel / Title: Luonnotar op. 70
Untertitel / Subtitle: Tondichtung Urtext nach der Gesamtausgabe Jean Sibelius Works (JSW)
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: S,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: S 2.2.2.Bkl.2. 4.2.3.0. 2Pk. 2Hfe Str
Besetzung / Instrumentation:
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 10'
Epoche: Frühe Moderne / Spätromantik
Gattung: Kantate
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Virtanen, Timo
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Untertitel / Subtitle: Tondichtung Urtext nach der Gesamtausgabe Jean Sibelius Works (JSW)
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: S,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: S 2.2.2.Bkl.2. 4.2.3.0. 2Pk. 2Hfe Str
Besetzung / Instrumentation:
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 10'
Epoche: Frühe Moderne / Spätromantik
Gattung: Kantate
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Virtanen, Timo
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Die Uraufführung von Luonnotar fand am 10. September 1913 in der Shire Hall in Gloucester statt. Es ist eines seiner bedeutendsten Werke.
Luonnotar wurde ganz speziell im Hinblick auf den Umfang, den Stimmtyp und die Klangfarbe von Aino Ackté (1876-1944) geschrieben. Insofern lassen sich daraus viele Rückschlüsse auf die Fähigkeiten dieser Sängerin ziehen. Der Tonumfang des Vokalparts erstreckt sich über zwei Oktaven. Das hohe Ces im pianissimo ist unter Sopranistinnen ebenso bekannt wie gefürchtet. Luonnotar ist von Sibelius Tondichtungen die letzte, die direkt auf der Kalevala basiert. Die Textauswahl stammt von ihm selbst. Der Text stellt weder ein klares, abgerundetes Ganzes dar, noch erzählt er eine folgerichtige Handlung. Stattdessen gibt der Text eine Reihe von Eindrücken wieder, eine Art finnischer Schöpfungsversion. Der Notentext der Studienpartitur geht auf Band VIII/1 der Gesamtausgabe Jean Sibelius Werke zurück. Dort befinden sich die ausführliche Einleitung sowie der Critical Commentary (in englischer Sprache) zu diesem Werk.
Untertitel / Subtitle: Tondichtung Urtext nach der Gesamtausgabe Jean Sibelius Works (JSW)
Kurzbesetzung: S,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: S 2.2.2.Bkl.2. 4.2.3.0. 2Pk. 2Hfe Str
Epoche: Frühe Moderne / Spätromantik
Gattung: Kantate
Produktart: Studienpartitur
Ausgabe: Studienpartitur
Herausgeber / Editor: Virtanen, Timo
Bindung: geheftet
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Die Uraufführung von Luonnotar fand am 10. September 1913 in der Shire Hall in Gloucester statt. Es ist eines seiner bedeutendsten Werke.
Luonnotar wurde ganz speziell im Hinblick auf den Umfang, den Stimmtyp und die Klangfarbe von Aino Ackté (1876-1944) geschrieben. Insofern lassen sich daraus viele Rückschlüsse auf die Fähigkeiten dieser Sängerin ziehen. Der Tonumfang des Vokalparts erstreckt sich über zwei Oktaven. Das hohe Ces im pianissimo ist unter Sopranistinnen ebenso bekannt wie gefürchtet. Luonnotar ist von Sibelius Tondichtungen die letzte, die direkt auf der Kalevala basiert. Die Textauswahl stammt von ihm selbst. Der Text stellt weder ein klares, abgerundetes Ganzes dar, noch erzählt er eine folgerichtige Handlung. Stattdessen gibt der Text eine Reihe von Eindrücken wieder, eine Art finnischer Schöpfungsversion. Der Noten Text der Studienpartitur geht auf Band VIII/1 der Gesamtausgabe Jean Sibelius Werke zurück. D Ort befinden sich die ausführliche Einleitung sowie der Critical Commentary (in englischer Sprache) zu diesem Werk.
Untertitel / Subtitle: Tondichtung Urtext nach der Gesamtausgabe Jean Sibelius Works (JSW)
Kurzbesetzung: S,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: S 2.2.2.Bkl.2. 4.2.3.0. 2Pk. 2Hfe Str
Epoche: Frühe Moderne / Spätromantik
Gattung: Kantate
Produktart: Studienpartitur
Ausgabe: Studienpartitur
Herausgeber / Editor: Virtanen, Timo
Bindung: geheftet
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Die Uraufführung von Luonnotar fand am 10. September 1913 in der Shire Hall in Gloucester statt. Es ist eines seiner bedeutendsten Werke.
Luonnotar wurde ganz speziell im Hinblick auf den Umfang, den Stimmtyp und die Klangfarbe von Aino Ackté (1876-1944) geschrieben. Insofern lassen sich daraus viele Rückschlüsse auf die Fähigkeiten dieser Sängerin ziehen. Der Tonumfang des Vokalparts erstreckt sich über zwei Oktaven. Das hohe Ces im pianissimo ist unter Sopranistinnen ebenso bekannt wie gefürchtet. Luonnotar ist von Sibelius Tondichtungen die letzte, die direkt auf der Kalevala basiert. Die Textauswahl stammt von ihm selbst. Der Text stellt weder ein klares, abgerundetes Ganzes dar, noch erzählt er eine folgerichtige Handlung. Stattdessen gibt der Text eine Reihe von Eindrücken wieder, eine Art finnischer Schöpfungsversion. Der Noten Text der Studienpartitur geht auf Band VIII/1 der Gesamtausgabe Jean Sibelius Werke zurück. D Ort befinden sich die ausführliche Einleitung sowie der Critical Commentary (in englischer Sprache) zu diesem Werk.
Product information
Order id: 881568
Difficulty: -
Duration: 10' min
Pages: 44
publisher id: Breitkopf PB 5514-07
EAN: 9790004211618
Difficulty: -
Duration: 10' min
Pages: 44
publisher id: Breitkopf PB 5514-07
EAN: 9790004211618
Composer: Jean Sibelius
Arranger: -
Publisher: Breitkopf & Härtel KG
Instrumentation: Kammermusik / Ensemble
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Instrumentation: Kammermusik / Ensemble
Demos
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