Bach Cello Suites Johann Sebastian Bach / Arr. John Meadows

for the bass clarinet
arranged by John Meadows
editied by Lenny Sayers

[EN]The availability of good music for the bass clarinet is not as extensive as other instruments and this is why many people have found themselves playing the cello suites. Not only is the music of extremely high quality but the range of both cello and bass clarinet is remarkably similar and so I have selected movements that suit the bass clarinet the best. As the cello reads in bass clef, I wanted to offer clarinettists the option of playing here in both treble and bass clef.

The bass clef version is very similar to the original with grace notes to represent the cellos double-stopping and the obvious inclusion of breath marks! Some people will find the treble clef version easier to read. The option is also available to simplify awkward octave leaps by putting a single note up an octave to make it more suited to the instrument. If you want to play as Bach originally intended then that option is also available.

Finally, I must thank Lenny Sayers (principle bass clarinettist with BBC NOW) for his input in editing this publication. The insight he has brought to this project has allowed a more unified and enlightened experience of J.S. Bach’s music.

[DE]Das Angebot an guter Musik für die Bassklarinette ist nicht so umfangreich wie bei anderen Instrumenten, und deshalb haben sich viele Leute dazu entschlossen, die Cello-Suiten zu spielen. Die Musik ist nicht nur von extrem hoher Qualität, sondern der Tonumfang von Cello und Bassklarinette ist bemerkenswert ähnlich, und so habe ich Sätze ausgewählt, die der Bassklarinette am besten liegen. Da das Cello im Bassschlüssel steht, wollte ich den Klarinettisten die Möglichkeit bieten, hier sowohl im Violin- als auch im Bassschlüssel zu spielen.

Die Version im Bassschlüssel ist dem Original sehr ähnlich, mit Vorschlagsnoten, um die Doppelgriffe des Cellos darzustellen, und der offensichtlichen Einbeziehung von Atemzeichen! Manche Leute werden die Violinschlüssel-Version einfacher zu lesen finden. Es besteht auch die Möglichkeit, unangenehme Oktavsprünge zu vereinfachen, indem eine einzelne Note eine Oktave höher gesetzt wird, um sie besser an das Instrument anzupassen. Wenn Sie so spielen wollen, wie Bach es ursprünglich beabsichtigt hat, ist diese Option ebenfalls verfügbar.

Abschließend muss ich Lenny Sayers (Hauptbassklarinettist bei BBC NOW) für seinen Beitrag zur Herausgabe dieser Veröffentlichung danken. Der Einblick, den er in dieses Projekt eingebracht hat, hat eine einheitlichere und aufgeklärtere Erfahrung von J.S. Bachs Musik ermöglicht.