Geistliches Lied op. 30 Johannes Brahms

Titel / Title: Geistliches Lied op. 30
Untertitel / Subtitle: Lass dich nur nichts nicht dauren
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: GCh,Org(Klav)
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Chor und Klavier
Erscheinungsdatum / Date of Production: 1864
Dauer / Duration:
Epoche: Romantik /
Gattung: Lied
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Chorpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung:
Format: 19 x 27 cm / 7.5 x 10.5 in

[DE]
Im Geistlichen Lied op. 30 für vierstimmigen gemischten Chor und Orgel (oder Klavier zu drei bis vier Händen) vertont Johannes Brahms einen Text des barocken Dichters Paul Fleming (1609–1640). Obwohl das Stück bereits im April 1856 entstanden war, kam es erst im Juli 1865 zur Uraufführung an der Kirche St. Jakobi in Chemnitz. Dies ist wohl auf Änderungen zurückzuführen, die Joseph Joachim angeregt hatte. Im Februar 1864 sandte Brahms es zusammen mit op. 29 an Breitkopf & Härtel, wo es im Juli 1864 erschien. Der in Klammern gesetzte Untertitel im Autograph „Doppel-Canon in der None“ wurde dabei nicht mit abgedruckt, benennt jedoch das Wesen dieser etwa dreiminütigen Komposition sehr treffend.

Titel / Title: Geistliches Lied op. 30
Herausgeber / Publisher: Breitkopf und Härtel
Instrumentation: GCh,Org,[Klav]
Produkttyp / Product: Chorpartitur
Produkttyp / Product: Chorpartitur
ISMN: 9790004404737
000
UND ORGEL, OP. 30
CHORPARTITUR
CHORMUSIK
GEMISCHTER CHOR
MIT BEGLEITUNG GEISTLICH EINZELN
Untertitel / Subtitle: Lass dich nur nichts nicht dauren
Kurzbesetzung: GCh,Org(Klav)
Schwerpunkt: Chor
Besetzungsrubrik: Chor
Besetzung Detail: Chor und Klavier
Kompositionsjahr / Year of Composition: 1864
Epoche: Romantik /
Gattung: Lied
Produktart: Noten
Ausgabe: Chorpartitur
Format: 19 x 27 cm / 7.5 x 10.5 in

Im Geistlichen Lied op. 30 für vierstimmigen gemischten Chor und Orgel (oder Klavier zu drei bis vier Händen) vertont Johannes Brahms einen Text des barocken Dichters Paul Fleming (1609–1640). Obwohl das Stück bereits im April 1856 entstanden war, kam es erst im Juli 1865 zur Uraufführung an der Kirche St. Jakobi in Chemnitz. Dies ist wohl auf Änderungen zurückzuführen, die Joseph Joachim angeregt hatte. Im Februar 1864 sandte Brahms es zusammen mit op. 29 an Breitkopf & Härtel, wo es im Juli 1864 erschien. Der in Klammern gesetzte Untertitel im Autograph „Doppel-Canon in der None“ wurde dabei nicht mit abgedruckt, benennt jedoch das Wesen dieser etwa dreiminütigen Komposition sehr treffend.