Konzert a-moll op. 102 Johannes Brahms

Titel / Title: Konzert a-moll op. 102
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Brahms-Gesamtausgabe der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Vl,Vc,Orch
Besetzung (ausführlich): Soli: Vl.Vc 2.2.2.2. 4.2.0.0. Pk Str
Besetzung / Instrumentation:mehrere Soloinstr. und Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 35'
Epoche: Romantik /
Gattung:
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in

Das Doppelkonzert a-moll op. 102 ist Brahms' letzte Komposition mit Orchester. Es entstand im Sommer 1887 in Thun auf Anregung des Cellisten Robert Hausmann, dem Brahms auch seine kurz zuvor vollendete 2. Cellosonate op. 99 zugedacht hatte.

Die Uraufführung fand am 18. Oktober 1887 im Kölner Gürzenich unter Leitung des Komponisten statt. Parallel zur Arbeit an der Orchesterpartitur war auch die Klavierfassung entstanden, bei der Brahms sich so recht heimisch fühlte, wie er Joachim im Oktober 1887 bekannte: Ach, wieviel angenehmer und gescheiter ist es, für ein Instrument zu schreiben, das man durch und durch kennt wie ich meine das Klavier zu kennen!

Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Brahms-Gesamtausgabe der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Kurzbesetzung: Vl,Vc,Orch
Besetzung / Instrumentation:Soli: Vl.Vc 2.2.2.2. 4.2.0.0. Pk Str
Schwerpunkt: Orchester
Besetzungsrubrik: Orchester
Besetzung Detail: mehrere Soloinstr. und Orchester
Epoche: Romantik /
Produktart: Studienpartitur
Ausgabe: Studienpartitur
Bindung: geheftet
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in
Das Doppelkonzert a-moll op. 102 ist Brahms' letzte Komposition mit Orchester. Es entstand im Sommer 1887 in Thun auf Anregung des Cellisten Robert Hausmann, dem Brahms auch seine kurz zuvor vollendete 2. Cellosonate op. 99 zugedacht hatte. Das Aufführungsmaterial ist käuflich lieferbar.
Die Uraufführung fand am 18. Oktober 1887 im Kölner Gürzenich unter Leitung des Komponisten statt. Parallel zur Arbeit an der Orchesterpartitur war auch die Klavierfassung entstanden, bei der Brahms sich so recht heimisch fühlte, wie er Joachim im Oktober 1887 bekannte: Ach, wieviel angenehmer und gescheiter ist es, für ein Instrument zu schreiben, das man durch und durch kennt wie ich meine das Klavier zu kennen!