Nänie op. 82 Johannes Brahms / Arr. Johannes Brahms

Titel / Title: Nänie op. 82
Untertitel / Subtitle: „Auch das Schöne muss sterben“ – Urtext nach der Brahms-Gesamtausgabe der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: GCh,Orch
Besetzung (ausführlich): Chor: SATB – 2.2.2.2. – 2.0.3.0. – Pk – Hfe – Str
Besetzung / Instrumentation:Chor und Klavier
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 15'
Epoche: Romantik /
Gattung: Kantate
Produkttyp / Product: Klavierauszug Vokalwerke
Produkttyp / Product: Klavierauszug
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language: dt-engl
Bindung: geheftet
Format: 19 x 27 cm / 7.5 x 10.5 in

[DE]
Bei der literarischen Gattung „Nänie“ handelt es sich um einen Klagegesang aus der klassischen Antike. Brahms' Nänie op. 84 ist ein Requiem auf den Maler Anselm Feuerbach (1829–1880), den Johannes Brahms außerordentlich schätzte. Nach einem ersten Entwurf im Sommer 1880 vertonte Brahms Schillers Gedicht „Nenie“ (erst bei den Druckvorbereitungen änderte Brahms die Schreibweise in „Nänie“) jedoch erst ein Jahr später, als er sich in Preßbaum bei Wien aufhielt. Die erste Aufführung am 3. Dezember 1881 in Zürich dirigierte Brahms selbst. Das Werk ist Henriette Feuerbach, der Mutter des Künstlers, gewidmet.

Untertitel / Subtitle: „Auch das Schöne muss sterben“ – Urtext nach der Brahms-Gesamtausgabe der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Kurzbesetzung: GCh,Orch
Besetzung / Instrumentation:Chor: SATB – 2.2.2.2. – 2.0.3.0. – Pk – Hfe – Str
Schwerpunkt: Chor
Besetzungsrubrik: Chor
Besetzung Detail: Chor und Klavier
Epoche: Romantik /
Gattung: Kantate
Produktart: Klavierauszug Vokalwerke
Ausgabe: Klavierauszug
Sprache / Language: dt-engl
Bindung: geheftet
Format: 19 x 27 cm / 7.5 x 10.5 in

Bei der literarischen Gattung „Nänie“ handelt es sich um einen Klagegesang aus der klassischen Antike. Brahms' Nänie op. 84 ist ein Requiem auf den Maler Anselm Feuerbach (1829–1880), den Johannes Brahms außerordentlich schätzte. Nach einem ersten Entwurf im Sommer 1880 vertonte Brahms Schillers Gedicht „Nenie“ (erst bei den Druckvorbereitungen änderte Brahms die Schreibweise in „Nänie“) jedoch erst ein Jahr später, als er sich in Preßbaum bei Wien aufhielt. Die erste Aufführung am 3. Dezember 1881 in Zürich dirigierte Brahms selbst. Das Werk ist Henriette Feuerbach, der Mutter des Künstlers, gewidmet.