Variationen über ein Thema von Joseph Haydn B-dur op. 56a Johannes Brahms

Titel / Title: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn B-dur op. 56a
Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Brahms-Gesamtausgabe der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung (ausführlich): Picc.2.2.2.2.Kfg 4.2.0.0. Pk.Schl Str
Besetzung / Instrumentation:
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 17'
Epoche: Romantik /
Gattung: Variationen
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Produkttyp / Product: Studienpartitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in

Johannes Brahms komponierte seine Haydn-Variationen im Sommer 1873. Die Uraufführung des Werks fand im selben Jahr am 2. November unter Leitung des Komponisten in Wien statt. Die Erstausgabe (Partitur und Stimmen) erschien 1874 im Verlag N. Simrock (Berlin).

Untertitel / Subtitle: Urtext nach der Brahms-Gesamtausgabe der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung / Instrumentation:Picc.2.2.2.2.Kfg 4.2.0.0. Pk.Schl Str
Epoche: Romantik /
Gattung: Variationen
Produktart: Studienpartitur
Ausgabe: Studienpartitur
Bindung: geheftet
Format: 16,5 x 22,5 cm / 6.5 x 9 in

Nach Reger (Der geigende Eremit, EB 8725) und Wagner (Rheingold-Vorspiel und -Finale, EB 8726) spürt Klaus Uwe Ludwig dem adäquaten Orgelklang für zwei viel gespielte Orchesterwerke von Johannes Brahms nach. Mit Fug und Recht weist Ludwig darauf hin, dass Brahms' originale Orgelwerke eher an barocken Vorbildern angelehnt sind und daher keine stilistisch geeigneten Modelle darstellen. Ludwigs Transkriptionen der Akademischen Festouvertüre und der Haydn-Variationen behalten die Artikulation der Orchesterpartituren konsequent bei und folgen auch sonst eng der Vorlage - zudem gibt der Notentext häufig auch die Instrumentierung des Originals an. Der Interpret wird diese Anhaltspunkte für seine kreative Umsetzung auf der Orgel begrüßen.