Celler Clavierbuch Martin (Hrsg.) Böcker

Titel / Title: Celler Clavierbuch
Untertitel / Subtitle: Ausgewählte Stücke für ein Tasteninstrument – Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Cemb(Org/Klav)
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Klavier
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration:
Epoche: Barock /
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Böcker, Martin
Sprache / Language:
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

Werke von Heinrich Scheidemann – Wolfgang Weßnitzer – Johann Schop – Johann Loewe von Eisenach – Anonymi

[DE]
Was der Celler Hoforganist Wolfgang Weßnitzer um 1662 mit unerhörtem Fleiß zusammengetragen hat, beeindruckt die Freunde alter Tasteninstrumente und die Musikwissenschaftler gleichermaßen. Die Sammlung von über 200 kleinen Sätzen von Jan Pieterszoon Sweelinck und Heinrich Scheidemann – um nur die bekanntesten Komponisten zu nennen – war bislang kaum bekannt. Martin Böcker hat für unsere Erstausgabe 32 noch unedierte Stücke ausgewählt. Das „Celler Clavierbuch“ belegt nachdrücklich, wie reichhaltig und lebendig in der Mitte des 17. Jahrhunderts in Norddeutschland für Cembalo, Spinett, Clavichord etc. geschrieben wurde.

Untertitel / Subtitle: Ausgewählte Stücke für ein Tasteninstrument – Urtext
Kurzbesetzung: Cemb(Org/Klav)
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Tasteninstrumente
Besetzung Detail: Klavier
Epoche: Barock /
Produktart: Noten
Herausgeber / Editor: Böcker, Martin
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Werke von Heinrich Scheidemann – Wolfgang Weßnitzer – Johann Schop – Johann Loewe von Eisenach – Anonymi
Was der Celler Hoforganist Wolfgang Weßnitzer um 1662 mit unerhörtem Fleiß zusammengetragen hat, beeindruckt die Freunde alter Tasteninstrumente und die Musikwissenschaftler gleichermaßen. Die Sammlung von über 200 kleinen Sätzen von Jan Pieterszoon Sweelinck und Heinrich Scheidemann – um nur die bekanntesten Komponisten zu nennen – war bislang kaum bekannt. Martin Böcker hat für unsere Erstausgabe 32 noch unedierte Stücke ausgewählt. Das „Celler Clavierbuch“ belegt nachdrücklich, wie reichhaltig und lebendig in der Mitte des 17. Jahrhunderts in Norddeutschland für Cembalo, Spinett, Clavichord etc. geschrieben wurde.