Sämtliche Orgelwerke Nicolaus Bruhns

Titel / Title: Sämtliche Orgelwerke
Untertitel / Subtitle: Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Org
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Orgel
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration:
Epoche: Renaissance/Frühbarock / Barock
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Vogel, Harald
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 30,5 x 23 cm / 12 x 9 in

Bruhns Orgelschaffen wirft auch heute noch viele Fragen auf. Die praktische Quellenedition Harald Vogels versucht, den Informationsgehalt der Quellen weitgehend auszuschöpfen und sich so eng wie möglich an die ursprüngliche Notation anzulehnen.

[DE]
In dieser Hinsicht folgt Vogel der Praxis seiner Ausgaben von Scheidts Tabulatura nova und der Werke Sweelincks. Die ausführliche Kommentierung enthält im Vorwort eine Diskussion der Autorschaft der beiden zweifelhaften Werke, die in den Anhang aufgenommen worden sind, sowie zwei umfangreiche Essays, die auf die wichtigsten Aspekte zu Notation, Interpretation und den Originalinstrumenten eingehen. „Das Besondere dieser Ausgabe ist der Vorsatz, das Notenbild der ersten Quelle möglichst so wiederzugeben, dass die Spielweise aus ihm erkenntlich wird. Ein zweiter Vorsatz ist der Wille, nicht einen vom Herausgeber erdachten ‘Urtext’ zu editieren, sondern den Text einer Quelle wiederzugeben.“ (Rainer Goede, Kirchenmusik ) „Harald Vogel verzichtet dabei auf editorische Ergänzungen durch Analogiebildungen, um den Benutzer dicht an das Original heranzuführen.“ (Württembergische Blätter für Kirchenmusik)

Breitkopf Urtext herausgegeben von Harald Vogel [Org]

Bruhns Orgelschaffen wirft auch heute noch viele Fragen auf. Die praktische Quellenedition Harald Vogels versucht, den Informationsgehalt der Quellen weitgehend auszuschöpfen und sich so eng wie möglich an die ursprüngliche Notation anzulehnen.


„Das Besondere dieser Ausgabe ist der Vorsatz, das Notenbild der ersten Quelle möglichst so wiederzugeben, dass die Spielweise aus ihm erkenntlich wird. Ein zweiter Vorsatz ist der Wille, nicht einen vom Herausgeber erdachten ‘Urtext’ zu editieren, sondern den Text einer Quelle wiederzugeben.“ (Rainer Goede, Kirchenmusik )

„Harald Vogel verzichtet dabei auf editorische Ergänzungen durch Analogiebildungen, um den Benutzer dicht an das Original heranzuführen.“ (Württembergische Blätter für Kirchenmusik) In dieser Hinsicht folgt Vogel der Praxis seiner Ausgaben von Scheidts Tabulatura nova und der Werke Sweelincks Die ausführliche Kommentierung enthält im Vorwort eine Diskussion der Autorschaft der beiden zweifelhaften Werke, die in den Anhang aufgenommen worden sind, sowie zwei umfangreiche Essays, die auf die wichtigsten Aspekte zu Notation, Interpretation und den Originalinstrumenten eingehen.Untertitel / Subtitle: Urtext
Kurzbesetzung: Org
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Tasteninstrumente
Besetzung Detail: Orgel
Epoche: Renaissance/Frühbarock / Barock
Produktart: Noten
Herausgeber / Editor: Vogel, Harald
Bindung: geheftet
Format: 30,5 x 23 cm / 12 x 9 in
Bruhns Orgelschaffen wirft auch heute noch viele Fragen auf. Die praktische Quellenedition Harald Vogels versucht, den Informationsgehalt der Quellen weitgehend auszuschöpfen und sich so eng wie möglich an die ursprüngliche Notation anzulehnen.
In dieser Hinsicht folgt Vogel der Praxis seiner Ausgaben von Scheidts Tabulatura nova und der Werke Sweelincks. Die ausführliche Kommentierung enthält im Vorwort eine Diskussion der Autorschaft der beiden zweifelhaften Werke, die in den Anhang aufgenommen worden sind, sowie zwei umfangreiche Essays, die auf die wichtigsten Aspekte zu Notation, Interpretation und den Originalinstrumenten eingehen.„Das Besondere dieser Ausgabe ist der Vorsatz, das Notenbild der ersten Quelle möglichst so wiederzugeben, dass die Spielweise aus ihm erkenntlich wird. Ein zweiter Vorsatz ist der Wille, nicht einen vom Herausgeber erdachten ‘Urtext’ zu editieren, sondern den Text einer Quelle wiederzugeben.“ (Rainer Goede, Kirchenmusik ) „Harald Vogel verzichtet dabei auf editorische Ergänzungen durch Analogiebildungen, um den Benutzer dicht an das Original heranzuführen.“ (Württembergische Blätter für Kirchenmusik)