Violinkonzert D-dur op. 35 Piotr Ilich Tchaikowsky (Pyotr Peter Ilyich Iljitsch Tschaikovsky) / Arr. Johannes Umbreit

Titel / Title: Violinkonzert D-dur op. 35
Untertitel / Subtitle: Urtext
Ausgaben-Titel: (entspricht HN 685)
Kurzbesetzung: Vl,Orch
Besetzung (ausführlich): Solo: Vl 2.2.2.2. 4.2.0.0 Pk Str
Besetzung / Instrumentation:Violine und Klavier (Bc)
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 33'
Epoche: Romantik /
Gattung: Solokonzert
Produkttyp / Product: Klavierauszug Instrumentalwerke
Produkttyp / Product: Klavierauszug
Ausgaben Besetzung:Vl,Klav
Herausgeber:Herttrich, Ernst
Sprache / Language:
Bindung: Broschur
Format: 23,5 x 31 cm / 9.5 x 12 in

In Kooperation mit G. Henle Verlag

Mit großer Sorgfalt ließ Tschaikowsky die Drucklegung seines Epoche machenden Violinkonzerts überwachen oder prüfte die Fahnen selbst, als 1878 die Ausgabe für Violine und Klavier, ein Jahr später die Orchesterstimmen und schließlich 1888 die Partitur herauskamen. Nach zahlreichen Editionen und damit einhergegangenen Einrichtungen 1899 durch Leopold Auer, 1939 durch Fritz Kreisler und zuletzt, auf Auer basierend, durch Konstantin G. Mostras und David Ojstrach ist eine Urtext-Ausgabe, die alle erhaltenen Quellen berücksichtigt und kritisch bewertet, ein dringendes Anliegen von Wissenschaft und Aufführungspraxis.

Untertitel / Subtitle: Urtext
Alternativtitel: (entspricht HN 685)
Kurzbesetzung: Vl,Orch
Besetzung / Instrumentation:Solo: Vl 2.2.2.2. 4.2.0.0. Pk Str
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Streichinstrumente
Besetzung Detail: Violine und Klavier (Bc)
Epoche: Romantik /
Gattung: Solokonzert
Produktart: Klavierauszug Instrumentalwerke
Ausgabe: Klavierauszug
Herausgeber / Editor: Herttrich, Ernst
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 23,5 x 31 cm / 9.5 x 12 in
In Kooperation mit G. Henle Verlag
Mit großer Sorgfalt ließ Tschaikowsky die Drucklegung seines Epoche machenden Violinkonzerts überwachen oder prüfte die Fahnen selbst, als 1878 die Ausgabe für Violine und Klavier, ein Jahr später die Orchesterstimmen und schließlich 1888 die Partitur herauskamen. Nach zahlreichen Editionen und damit einhergegangenen Einrichtungen 1899 durch Leopold Auer, 1939 durch Fritz Kreisler und zuletzt, auf Auer basierend, durch Konstantin G. Mostras und David Ojstrach ist eine Urtext-Ausgabe, die alle erhaltenen Quellen berücksichtigt und kritisch bewertet, ein dringendes Anliegen von Wissenschaft und Aufführungspraxis.