Quer & Klar Ruedi Debrunner

Titel / Title: Quer & Klar
Untertitel / Subtitle: 3 Stücke
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Fl,Klar
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Flöte und 1 anderes Instr.
Erscheinungsdatum / Date of Production: 1986
Dauer / Duration: 7'
Epoche: Musik (nach 1945) /
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

Querflöte und Klarinette spielen miteinander, stellen sich quer zueinander - oder spielen unisono in ungetrübter Klarheit. Zwischen diesen Extremen gibt es eine Vielfalt von Beziehungsmöglichkeiten. Im ersten Stück lockt die Flöte mit einer anmutig und ausdrucksvoll schwingenden Melodie die Klarinette nach und nach aus ihrem gleichförmigen Hintergrunddasein, bis sie zu einer gleichwertigen Mitspielerin wird. Im zweiten Stück wird die Nähe der zwei Stimmen genossen und erlitten. Im dritten Stück laufen die Stimmen einander davon, überholen einander und treffen sich im oben erwähnten Unisono, um dann am Schluss - ja was denn!? - Ein Ausrufezeichen/Fragezeichen zu setzen?... Sich mit Schlamm zu bewerfen? - Wenn wir lieber das Bildhafte haben, könnte man das erste Stück vielleicht mit «Idylle am See» betiteln? Das zweite mit «Zerfliessender Zartbitterschokolade» und das dritte mit... Oder vielleicht ist jetzt auch einfach Zeit, dass die Worte der Musik Platz machen!

Untertitel / Subtitle: 3 Stücke
Kurzbesetzung: Fl,Klar
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Blasinstrumente
Besetzung Detail: Flöte und 1 anderes Instr.
Kompositionsjahr / Year of Composition: 1986
Epoche: Neue Musik (nach 1945) /
Produktart: Noten
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

Querflöte und Klarinette spielen miteinander, stellen sich quer zueinander - oder spielen unisono in ungetrübter Klarheit. Zwischen diesen Extremen gibt es eine Vielfalt von Beziehungsmöglichkeiten. Im ersten Stück lockt die Flöte mit einer anmutig und ausdrucksvoll schwingenden Melodie die Klarinette nach und nach aus ihrem gleichförmigen Hintergrunddasein, bis sie zu einer gleichwertigen Mitspielerin wird. Im zweiten Stück wird die Nähe der zwei Stimmen genossen und erlitten. Im dritten Stück laufen die Stimmen einander davon, überholen einander und treffen sich im oben erwähnten Unisono, um dann am Schluss - ja was denn!? - Ein Ausrufezeichen/Fragezeichen zu setzen?. . . Sich mit Schlamm zu bewerfen? - Wenn wir lieber das Bildhafte haben, könnte man das erste Stück vielleicht mit «Idylle am See» betiteln? Das zweite mit «Zerfliessender Zartbitterschokolade» und das dritte mit. . . Oder vielleicht ist jetzt auch einfach Zeit, dass die W Orte der Musik Platz machen!