3 Stücke op. 142 Sigfrid Karg-Elert

Titel / Title: 3 Stücke op. 142
Untertitel / Subtitle: 1. Stimmen der Nacht 2. Valse mignonne 3. Romantisch
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Org
Besetzung (ausführlich):
Besetzung / Instrumentation:Orgel
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration:
Epoche: Frühe Moderne / Spätromantik
Gattung:
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product:
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Hartmann, Günter
Sprache / Language:
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in

Karg-Elert, zu Lebzeiten der Harmoniumspezialist, wird von einer immer größer werdenden Klientel als 'echte' Alternative zu Max Reger gehandelt, und dies nicht nur, weil er dessen Nachfolger in Leipzig war.

In seinem wiederholt als außerordentlich farbig beschriebenen Stil verbinden sich sowohl traditionelle als auch vorwärts drängende Tendenzen. In op. 142 spiegelt sich die ganze Bandbreite seiner Vielseitigkeit: Stimmen der Nacht erinnert an Debussys Klangwelt, Romantisch scheint vom Schaffen Johannes Brahms' inspiriert und in Valse mignonne beschwört er, um mit den Worten von Wolfgang Stockmeier zu sprechen, als ein Meister des Grotesken Blaue-Engel-Atmosphäre als ironischer Kritiker der Zwanzigerjahre.

Untertitel / Subtitle: 1. Stimmen der Nacht 2. Valse mignonne 3. Romantisch
Kurzbesetzung: Org
Schwerpunkt: Soloinstrumente
Besetzungsrubrik: Tasteninstrumente
Besetzung Detail: Orgel
Epoche: Frühe Moderne / Spätromantik
Produktart: Noten
Herausgeber / Editor: Hartmann, Günter
Bindung: Broschur
Format: 23 x 30,5 cm / 9 x 12 in
Karg-Elert, zu Lebzeiten der Harmoniumspezialist, wird von einer immer größer werdenden Klientel als 'echte' Alternative zu Max Reger gehandelt, und dies nicht nur, weil er dessen Nachfolger in Leipzig war.
In seinem wiederholt als außerordentlich farbig beschriebenen Stil verbinden sich sowohl traditionelle als auch vorwärts drängende Tendenzen. In op. 142 spiegelt sich die ganze Bandbreite seiner Vielseitigkeit: Stimmen der Nacht erinnert an Debussys Klangwelt, Romantisch scheint vom Schaffen Johannes Brahms' inspiriert und in Valse mignonne beschwört er, um mit den Worten von Wolfgang Stockmeier zu sprechen, als ein Meister des Grotesken Blaue-Engel-Atmosphäre als ironischer Kritiker der Zwanzigerjahre.