MAY THE FORESTS BLOOM AGAIN Theo Schmitt

Artikel / Title: MAY THE FORESTS BLOOM AGAIN
Untertitel / Subtitle:
Besetzung / Instrumentation: HARMONIE/BLASORCHESTER
Genre:
Dauer / Duration: 7:00
Erscheinungsjahr / Year of Production: 2024
Komponist / Composer: Schmitt Théo
Arrangeur / Arranger:
Dieses poetische Stück wurde von den dramatischen Waldbränden inspiriert, die sich in den Jahren 2021 und 2022 rund um den Globus ereignet
haben, und von ihren schrecklichen Auswirkungen auf den Klimawandel. Es handelt von der Hoffnung, dass diese Heiligtümer des Lebens nach
ihrer Zerstörung, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wurde, wiederhergestellt werden können.
Der Anfang beschreibt die geheimnisvolle und friedliche Atmosphäre eines uralten Waldes, in dem das Hauptthema von der Soloflöte vorgetragen
wird, gefolgt von einem Solo-Euphonium. Dann wird in einem schnellen Übergang die Entstehung eines Waldbrandes nachgeahmt. Ein heftiger
Kampf zwischen den Elementen findet im rhythmischen Teil des Stücks statt, wo das Thema vom tiefen Blech dramatisch vorgetragen wird. Der
letzte Teil beginnt mit einem einsamen Oboensolo, das die Trostlosigkeit der verbrannten Landschaft beschreibt. Die Soloklarinette übernimmt das
Hauptthema und führt zu einer langsamen Regeneration des Waldes. Die letzten Takte sind eine Hymne an die Natur, ihre Unverwüstlichkeit und
ihre fantastische Fähigkeit zur Wiedergeburt.



This poetic piece was inspired by the dramatic forest fires which occurred all around the globe in the years 2021 and 2022 and their terrible impact
on the climate change. It is about the hope of these sanctuaries of life being restored after their destruction, mainly caused by human activities.
The beginning describes the mysterious and peaceful atmosphere of an ancient forest where the main theme is presented by the solo flute,
followed by the solo euphonium. Then, a rapid transition mimics the birth of a wild fire. A ferocious combat between the elements takes place in the
rhythmic part of the piece where we can hear the theme stated dramatically by the low brass. The last part starts with a lonely oboe solo describing
the desolation of the burned landscape. The solo clarinet takes over the main theme and leads towards a slow regeneration of the forest. The last
bars are a hymn to nature, its resilience and its fantastic ability to rebirth.