Missa in c KV 427 (417a) Wolfgang Amadeus Mozart

Titel / Title: Missa in c KV 427 (417a)
Untertitel / Subtitle: nach Mozarts Vorlagen vervollständigt –
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Soli,GCh,Orch
Besetzung (ausführlich): Soli: SATB – Chor: SSAATTBB – 2.2.2.2. – 2.2.4.0. – Pk – Org – Str
Besetzung / Instrumentation:Chor (auch mit Soli) und Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 75'
Epoche: Klassik /
Gattung: Messe
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Tenor
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:
Sprache / Language:
Bindung: geheftet
Format: 14,8 x 21 cm / 6 x 8.5 in

[DE]
Durch Alois Schmitts Ergänzungen wurde das Werk 1901 erstmals vollständig aufführbar. Schmitt orientierte sich bei der teils fehlenden Instrumentierung an Skizzen Mozarts, gestaltete das Agnus Dei aus dem Kyrie der Messe und stellte die nicht vorhandenen Sätze im Credo durch Übernahme aus anderen Kompositionen Mozarts zusammen.

Titel / Title: Grosse Messe c-moll KV 427
Herausgeber / Publisher: Breitkopf und Härtel
Instrumentation: Soloists, Mixed Choir and Orchestra
Produkttyp / Product: Einzelstimme
Produkttyp / Product: Einzelstimme
ISMN: 9790004401842
000
SOLI, CHOR UND ORCHESTER
CHORSTIMME TENOR
CHORMUSIK
GEMISCHTER CHOR
MIT BEGLEITUNG GEISTLICH EINZELN
KV427
Untertitel / Subtitle: nach Mozarts Vorlagen vervollständigt –
Kurzbesetzung: Soli,GCh,Orch
Besetzung / Instrumentation:Soli: SMezTB – Chor: SSAATTBB – 2.2.2.2. – 2.2.4.0. – Pk – Org – Str
Schwerpunkt: Chor
Besetzungsrubrik: Chor
Besetzung Detail: Chor (auch mit Soli) und Orchester
Epoche: Klassik /
Gattung: Messe
Produktart: Noten
Ausgabe: Tenor
Bindung: geheftet
Format: 14,8 x 21 cm / 6 x 8.5 in
Wolfgang Amadeus Mozart arbeitete an der Messe KV 427 (417a) in den Jahren 1782/83. Die fertigen Sätze der Messe erklangen am 26. Oktober 1783 in der Kirche des Stiftes St. Peter zu Salzburg – das gesamte Werk jedoch blieb unvollendet. Hier können Sie in EB 1867 blättern.
Durch Alois Schmitts Ergänzungen wurde das Werk 1901 erstmals vollständig aufführbar. Schmitt orientierte sich bei der teils fehlenden Instrumentierung an Skizzen Mozarts, gestaltete das Agnus Dei aus dem Kyrie der Messe und stellte die nicht vorhandenen Sätze im Credo durch Übernahme aus anderen Kompositionen Mozarts zusammen.