Symphonie [Nr. 38] D-dur KV 504 (Prager) Wolfgang Amadeus Mozart

Titel / Title: Symphonie [Nr. 38] D-dur KV 504 (Prager)
Untertitel / Subtitle: Urtext
Ausgaben-Titel:
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung (ausführlich): 2.2.0.2. – 2.2.0.0. – Pk – Str
Besetzung / Instrumentation:Orchester
Erscheinungsdatum / Date of Production:
Dauer / Duration: 30'
Epoche: Klassik /
Gattung: Symphonie
Produkttyp / Product: Noten
Produkttyp / Product: Partitur
Ausgaben Besetzung:
Herausgeber:Eisen, Cliff
Sprache / Language:
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in

Mit dem neuen Breitkopf Urtext-Orchestermaterial wird sich die „Prager“ Symphonie etwas anders anhören.

[DE]
Die vorliegende Ausgabe ist die erste seit 1932, die auf Mozarts Partiturautograph basiert. Sie geht von der Überzeugung aus, dass seine Autographe nicht nur die Substanz seiner Werke, sondern ebenso konkrete Aufführungen widerspiegeln. Eine Fassung letzter Hand lässt sich kaum erstellen. Einen Schwerpunkt der editorischen Arbeit des Mozart-Spezialisten Cliff Eisen bildet die Auswertung authentischer Stimmenmateriale bei genauer Kenntnis der zeitgenössischen Aufführungspraxis. So kommt Eisen bei der Prager Symphonie zu verblüffenden Detaillösungen, wie z. B. in der heiklen Aufteilung der col basso geführten Fagotte. Mit welchen tiefen Streichern sollen sie eigentlich spielen? Die Quellen, richtig gelesen, geben darauf eine authentische Antwort.

Untertitel / Subtitle: Urtext
Kurzbesetzung: Orch
Besetzung / Instrumentation:2.2.0.2. – 2.2.0.0. – Pk – Str
Schwerpunkt: Orchester
Besetzungsrubrik: Orchester
Besetzung Detail: Orchester
Epoche: Klassik /
Gattung: Symphonie
Produktart: Noten
Ausgabe: Partitur
Herausgeber / Editor: Eisen, Cliff
Bindung: Broschur, Fadenheftung
Format: 25 x 32 cm / 10 x 12.5 in
Mit dem neuen Breitkopf Urtext-Orchestermaterial wird sich die „Prager“ Symphonie etwas anders anhören.
Die vorliegende Ausgabe ist die erste seit 1932, die auf Mozarts Partiturautograph basiert. Sie geht von der Überzeugung aus, dass seine Autographe nicht nur die Substanz seiner Werke, sondern ebenso konkrete Aufführungen widerspiegeln. Eine Fassung letzter Hand lässt sich kaum erstellen. Einen Schwerpunkt der editorischen Arbeit des Mozart-Spezialisten Cliff Eisen bildet die Auswertung authentischer Stimmenmateriale bei genauer Kenntnis der zeitgenössischen Aufführungspraxis. So kommt Eisen bei der Prager Symphonie zu verblüffenden Detaillösungen, wie z. B. in der heiklen Aufteilung der col basso geführten Fagotte. Mit welchen tiefen Streichern sollen sie eigentlich spielen? Die Quellen, richtig gelesen, geben darauf eine authentische Antw Ort.