Gustavo Pascual Falco composer

date of birth: 15.05.1909
date of death: 17.04.1946

Gustavo Pascual Falcó ( Cocentaina , Spanien , 15. Mai 1909 - Cocentaina , 17. April 1946 ) war ein Komponist, der vor allem für seinen Pasodoble Paquito el Chocolatero bekannt wurde .

Gustavo Pascual Falcó wurde am 15. Mai 1909 in Cocentaina (Alicante) geboren. Seine Eltern waren José Pascual Martí und Patrocinio Falcó Ferrer; er war das letzte Kind der Ehe und das dritte in chronologischer Reihenfolge, nach Patrocinio und José.

Sein Vater hatte etwas Training (im Durchschnitt der Zeit), weil er richtig lesen und schreiben konnte. Dieses Unterrichtsumfeld wird auf seine Kinder übertragen und Gustavo folgt grundlegenden Grundschulstudien, die ihm in seiner späteren musikalischen Ausbildung helfen werden. Seit seiner Kindheit war Gustavo ein krankes Kind von zarter Gesundheit. Dieser anomale Zustand wird den Rest seines Lebens markieren.

Er hatte einen introvertierten Charakter, ziemlich ernst und voller Verantwortung. Etwas von musikalischer Atmosphäre hatte in seiner Familie, weil sein Vater Präsident der Rondalla "La Paloma" war. Aber im Fall von Gustavo war seine Liebe zur Musik etwas, das aus seinem Inneren kam, was einige Berufung nennen. Seit er ein Kind war, ging er in Solfeggio-Klassen. Sein erster Lehrer war Antonio Pérez, der Vater von Enrique Pérez Margarit, der gleichzeitig Lehrer und großer Freund von Gustavo sein wird.

Bereits in den ersten musikalischen Schritten initiiert, musste sie sich für ein Instrument entscheiden, um ihre Praxis zu beginnen: die Klarinette, die ein virtuoser Instrumentalist werden wird.

Im Alter von zehn Jahren spielte er in der städtischen Band seines Volkes und im Alter von 14 Jahren war er in diesem Instrument so dominant, dass er bereits Klarinettist war. Es war lustig zu sehen, wie so ein kleines Kind so gut spielt. Es schien, dass das Instrument ihn könnte, wenn es in Wirklichkeit das Gegenteil war. Für ihn gab es keine mechanischen Geheimnisse, er besaß eine große, dingliche Leichtigkeit, Klangfülle und Reinheit der Ausführung.

Als schwache und kranke Gesundheitsperson erlaubten seine Eltern ihm nicht, aus Cocentaina zu gehen, um Musik zu studieren. Dies ist eines der Dinge, die das Leben von Gustavo am meisten prägen, denn wenn der Einfallsreichtum, den er bereits besaß, eine angemessene musikalische Ausbildung erhalten hätte, könnten wir mit Sicherheit sagen, dass seine Kompositionen an Zahl zugenommen hätten, in einem früheren Alter begonnen hätten zu komponieren und seine Technik wäre verfeinert worden.